Eines morgens findet Sariette Bibelübersetzungen und Torahschriften wild verteilt, wo er doch jeden Abend alles sauber wegräumt. Die Männer des Haushaltes wissen von nichts und halten Sariette für senil.
Jede Nacht wandern nun Bücher durch die Gegend oder verschwinden ganz, aber erst als ein paar sehr alte, wertvolle Bücher und unveröffentlichte Briefe verschwinden, nimmt der Besitzer die Sache ernst, aber auch nur um Sariette zu beschuldigen, die Verschwinden einfach hinzunehmen. Leider bringen keine Versuche, den Tätern auf die Schliche zu kommen etwas, und letztendlich finden sich die verloren geglaubten Ausgaben im Gartenhaus des erwachsenen Sohnes, Maurice. Ein Polizist überwacht das Haus für 2 Wochen und neue, komplexe Schlosser werden in der ganzen Bibliothek angebracht, trotzdem geht der Spuk weiter und Bücher werden weiterhin bewegt und 'entliehen'.
Sariette wird darüber praktisch verrückt.
Maurice fängt derweilen eine Affäre mit einer verheirateten Frau an. Als diese sich eines Abends in seiner abgelegenen Wohnung treffen, entdecken diese eine Person im Raum. Es gibt sich als Arcade zu erkennen, Maurice's Schutzengel und Leser all der verschwundenen Bücher. Er erklärt Maurice, dass er vorhat eine Revolte gegen Gott zu starten, denn er glaubt nicht mehr an Gott als Schöpfer von allem. Maurice bittet ihr davon abzusehen und hält sein Vorhaben für albern, hat aber keine guten Argumente. Arcade zitiert alle Arten theologischer Bücher, die er gelesen hat, als Quellen für seine Annahmen und Vorhaben.