Rezension Rezension (5/5*) zu 1813: Kriegsfeuer von Sabine Ebert.

KaratekaDD

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13. April 2014
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Neustrelitz
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Buchinformationen und Rezensionen zu 1813: Kriegsfeuer von Sabine Ebert
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Hervorragend recherchiert

Nachdem Sabine Ebert ihre "Hebammensaga" abgeschlossen hatte, ereilte sie ein Ruf nach Leipzig. Ihr blieb damals nicht viel Zeit, denn es galt bis zum 200. Jubiläum der Völkerschlacht einen Roman darüber zu schreiben. Dies schaffte sie mit dem hervorragenden Roman 1813 - Kriegsfeuer. Toll recherchiert, sehr schön geschrieben und überaus informativ. Ein echter historischer Roman. Mit 1815 - Blut und Frieden erhielt er seine ebenso herausstechende Fortsetzung.

Sabine Ebert lässt die siebzehnjährige Henriette in den Wirren der sogenannten Befreiungskriege mit ihrem Bruder von Weißenfels nach Freiberg flüchten. Dort kommt sie bei ihrem Onkel, dem Buchhändler und Buchdrucker Gerlach. Den gab es wirklich. Von dort aus zieht sie, plötzlich nach Leipzig und begegnet als helfender Engel den Schrecken des Krieges in den Lazaretten.

Sabine Ebert lässt eine Menge historischer Personen zu Wort kommen, alles zusammengehalten von einigen weinigen fiktiven "Romanhelfern".
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Hier gibt es zu 1813 die ausführliche Rezension:

litterae-artesque.blogspot.de: LITTERAE ARTESQUE: Ebert, Sabine: 1813 - Kriegsfeuer

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