Lesemontag 08.05.17

Helmut Pöll

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Übermorgen ist wieder #lesemontag auf whatchareadin. Für alle neuen Leser: beim Lesemontag stelen wir uns gegenseitig unsere aktuellen Bücher vor.

Bei mir wird es "Ali und Nino" sein, das ich im Rahmen unserer aktuellsten Leserunde beginne
Buchinformationen und Rezensionen zu Ali und Nino von Kurban Said
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Sakuko

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27. Juni 2016
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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Den Geist habe ich schon durch, also schmeiße ich diese Graphic Novel ein bis ich den Rest von Wildes Werken abholen kann. Was es ist steht ja im Titel. ;)
 

Xirxe

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Den Geist habe ich schon durch, also schmeiße ich diese Graphic Novel ein bis ich den Rest von Wildes Werken abholen kann. Was es ist steht ja im Titel. ;)
Oh wow! Kannst Du chinesisch, dass Du die zweisprachige Ausgabe liest? So etwas finde ich ja total bewundernswert! Hut ab!
 

Sakuko

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27. Juni 2016
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Nein, nein, gar nicht.:oops: Das ist ein Rezensionsexemplar, das Buch gibt es wohl nur so. Die Comics sind auch doppelt abgedruckt, erst das komplette Buch auf deutsch, danach auf Chinesisch.
 
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Xirxe

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19. Februar 2017
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Hm, tja, ich habe nur wenig Neues von der Lesefront zu vermelden. Ich bin noch immer bei meiner Doppelfassung von Dsamilja, die ich aber auf jeden Fall Morgenabend beendet haben möchte. Ich bin mal gespannt, ob ich das hinbekomme - ich werde mich hier dann melden ;)
 
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Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich habe meinen Lesemontag-Abend in einer mehrstündigen Sitzung verbracht....
Nach einem (fast) lesefreien Wochenende bekomme ich bestimmt bald Entzugserscheinungen :confused:
 

Sakuko

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27. Juni 2016
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Wirklich überzeugen konnte mich der Comic nicht. Die Grafik ist eher unsauber: Flecken auf weißen Stellen, wo die Graufolie abgerieben wurde, Schattierungen mit groben Strichen, aber das schlimmste für mich waren die sehr karikierten Gesichter. Alle Emotionen waren sehr übertrieben dargestellt.

Die Geschichten waren ganz nett, aber eher allgemein gehalten. Bruce Lee, Schuldruck, Vespas, japanische Roboter-Spielzeuge, Break Dance etc. Es ging eher um Themen, die die Jugend Taiwans im Generellen gefesselt hatten und auch wenn er Autor persönliche Erinnerungen anbrachte, fehlte da immer ein gewisses persönliches Element. Ich fühlte mich öfters, als lese ich eher ein Sachbuch, weil die Geschichten zwar meist mit Anekdoten geschmückt waren, aber auch sehr chronologisch durch erzählt werden. Es fehlte mir da auch immer eine gewisse Pointe.

Der Autor war auch nicht in der Lage, sich selbst gut zu charakterisieren. In einer Zeichnung mit Freunden z.B. stach er nie heraus und was wir von seiner Persönlichkeit kennen lernen, ist grundsätzlich negativ behaftet (mit Freunden einen alten Mann piesacken, ein blind Date ignorieren, bis er sich davon machen konnte, nach einem Vespa-Unfall einfach abhauen, etc.). Das ist vielleicht bei Teenagern in einer sehr strengen Gesellschaft nicht so ungewöhnlich, sorgt aber nicht für meine Sympathie.
 

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