Ich glaube, Du überschätzt mich ein bisschen Irgendwann schlägt auch wieder der Rest des Lebens erbarmungslos zu...Bei deinem Lesetempo kannst du das LOCKER einschieben
Ich glaube, Du überschätzt mich ein bisschen Irgendwann schlägt auch wieder der Rest des Lebens erbarmungslos zu...Bei deinem Lesetempo kannst du das LOCKER einschieben
Unglaublich, so viel schaffe ich nicht annähernd, Respekt @XirxeIch habe dieses Wochenende mehr als 500 Seiten gelesen
Ha! Gestern hast du noch gepostet, ich würde dein Lesetempo überschätzenIch habe dieses Wochenende mehr als 500 Seiten gelesen - bei mir waren es also wirklich Welttage des Buches bzw. Lesens Und ich werde auch gleich wieder weitermachen, da ich doch zu gespannt bin, wie es bei meiner aktuellen Lektüre weitergeht.
Ist das so, @Klara Bellis. Ich lese selten Dystopien, aber ich erinnere mich eher an heruntergekommene Leute, die ums Überleben kämpften und eben nicht wie aus dem Ei gepellt wirkten, weil sie ganz andere Sorgen hatten.aus eigener Erfahrung – einem die Leser gern mal übel zu nehmen scheinen, wenn Protagonisten nicht überdurchschnittlich attraktiv und makellos sind.
Ok, verstehe. Das gibt es vermutlich in allen Genres, @Klara Bellis . ich habe vor einigen Tagen in einem Autorenforum die Beschwerde eines Autoren gelesen, der gut recherchierte historische Romane schreibt. Er beklagte sich darüber, dass viele historische Romane eigentlich nur Liebesromane mit altertümlicher Kleidung und oft schlecht recherchiert sind. Das geht ja auch in diese Richtung.in denen eine Dystopie angekündigt wird. Und beim genaueren Lesen handelt es sich um eine romantische Liebesgeschichte, in der eine 17-Jährige auf einen attraktiven geheimnisvoll-düsteren Helden trifft
Genau deshalb mache ich um historische Romane meist einen Bogen. Vermutlich tue ich da vielen AutorInnen damit unrecht, aber mir scheint es, dass da ziemlich viel Chicklit dabei ist. Und dafür ist mir schlicht die Zeit zu schade.ich habe vor einigen Tagen in einem Autorenforum die Beschwerde eines Autoren gelesen, der gut recherchierte historische Romane schreibt. Er beklagte sich darüber, dass viele historische Romane eigentlich nur Liebesromane mit altertümlicher Kleidung und oft schlecht recherchiert sind.
@Helmut PöllZudem habe ich das dumpfe Gefühl, dass sich (vielleicht durch den Hype um „Die Tribute von Panem“?) der Begriff „Dystopie“ in den letzten Jahren für junge Leserinnen neu definiert hat. In meiner Facebookblase, die durch junge E-Book-Imprints großer Verlage und Selfpublisher dominiert wird, kommen mir immer wieder Werbungen und Klappentexte unter, in denen eine Dystopie angekündigt wird. Und beim genaueren Lesen handelt es sich um eine romantische Liebesgeschichte, in der eine 17-Jährige auf einen attraktiven geheimnisvoll-düsteren Helden trifft und die in einer dystopischen Welt spielt.