Fünftes Kapitel

Bibliomarie

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10. September 2015
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Ich war total betroffen am Ende, in dieser Ausweglosigkeit der eigenen Wunscherfüllung steckt so vieles. Der Verrat an der Herkunft und die Liebe der Familie. der Drang, etwas aus sich zu machen, und die Vernunft, zu warten. Selbstvertrauen und Selbstzweifel in einem. In eins gefasst: Zukunft und Vergangenheit.
 

Anjuta

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8. Januar 2016
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Essen
Hallo Ihr Lieben,
ich bin längst durch mit dem Buch und habe es sehr genossen. Die zeitliche Verzögerung beim Start der Leserunde hat bei mir aber einiges durcheinandergebracht. und so habe ich das Buch meist auf Reisen gelesen ohne ständigen Zugang zum Internet und zur Leserunde. So waren meine Beiträge hier sehr übersichtlich. So war das nicht geplant. Tut mir leid.
Es war auf jeden Fall eine wertvolle und lohnende Lektüre. Danke nochmal für den Tipp und die Initiative an die Verantwortliche(n).
Anjuta
 

Atalante

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20. März 2014
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atalantes.de
Mich wundert, daß Capus in seinem Nachwort nicht darauf eingeht, welche Rolle Fant für Bukowskis Schreibren spielte und welche Bukowski für die Wiederentdeckung von Fante, zumal Bukowski auf der Rückseite zitiert wird. Ich habe davon erst durch Biller im Quartett erfahren, etwas steht auch in der englischen Wikipedia.

John Fante - Wikipedia

Dieses wichtige Werk-Information hätte ich erwartet. Dafür hätte ich auf Details von Fantes Krankengeschichte gerne verzichtet. Auch was Capus zu Carver, Tolstoi und Tschechow sagt, hätte dafür Platz machen können.

Bukowski über Fante: "Fante war mein Gott"
Capus' erster Satz: "Fante war mein Held."
 
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