Leserunde "Stumme Tränen" Kap. 1-5

Maycroft

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19. Mai 2014
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RLP
Hallo,

so ich hänge mit dem Berichte schreiben etwas zurück, aber scheinbar bin ich doch der erste :)

So ich habe den ersten Abschnitt durch und ich bin wirklich begeistert, ein wirklich toller Schreibstiel den sie haben Frau Bergsma gefällt mir wirklich sehr gut.


Zur Geschichte, ich finde es toll mal wieder an der Küste unterwegs zu sein, da bin ich im Urlaub auch am liebsten (leider ist das viel zu selten), der Auslöser dafür ist leider ein Problem das sich in den letzten Jahren immer weiter ausbreitet, scheinbar haben es sich so einige zum Hobby gemacht andere Leute zu terrorisieren.

Helen kann einem leid tun, aber ich find sie klasse

Jutta ist wirklich zu beneiden, sie hat eine tolle Familie

Henning ist für mich noch ein Mysterium, da bin ich echt gespannt wie das noch weiter geht mit der ganzen Story.
 
20. Mai 2014
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Basel
ebook-lesen.blogspot.ch
Gleich zu Beginn lernt man das Problem kennen.
Ein Stalker bedrängt Helen.
Dann läuft die Geschichte langsam an, bis Ende des 4. Kapitels ein erster Höhepunkt aufscheint. Jetzt fängt für den Leser das Raten an.
Ist es der Stalker, der da tot im Strandstuhl sitzt?

Die Geschichte ist flüssig geschrieben, liest sich in einem Zug.
 

Maycroft

Mitglied
19. Mai 2014
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RLP
@Batt.Bucher.Basel ich glaube nicht das er es war, er scheint zwar nicht ganz normal gewesen zu sein, aber das ganze ist etwas zu einfach, zu dem hat ja der Reporterfreund gesagt das irgendwas im Busch ist und der würde nicht auf einen normalen Starker so reagieren

Ich bin echt gespannt wie es weitergeht.
 

utaechl

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28. Mai 2014
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Bremen, Germany
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Ich habe die ersten fünf Kapitel nun auch gelesen.
Ein Ostfrieslandkrimi, der in Köln beginnt ist ja schon mal etwas besonderes. Die Thematik des Stalkens, der Onmacht der Behörden und der Betroffenen wird gut beschrieben. Dann geht es ab nach Ostfriesland, doch die neue Ruhe täuscht und alles beginnt von vorne. Spannend wird sein, wie der Stalker ihr so leicht folgen konnte.
Dann folgt auch schon das 5. Kapitel, das alles auf den Kopf stellt. Helens Mann ist nachgereist, der mögliche Stalker tot, nachdem er im Dorf fast jedes Mädchen angemacht hat und eine Portion Prügel einstecken müssen. Der Fall scheint ziemlich klar zu sein :) Wenn da nicht noch dreiviertel des Buches übrig wären.
Die Stimmung und die Beschreibungen gefallen mir. Situationen wie im richtigen Leben. Die Vorgeschichte zwischen Helen und dem Polizisten finde ich etwas weit hergeholt und Zufalls strapazierend.Aber die Welt ist wohl doch ein Dorf. Einige Gespräche hätten vielleicht etwas gestraffter sein können, es bringt aber Spaß sich in dem flüssigen Schreibstil zu verlieren.