Was hat Dir denn missfallen, @Tiram ?Also meins ist es nicht so, meine Meinung zu den Franzosen scheint sich zu bestätigen. Ich komme nur schleppend und gar nicht begeistert voran.
Ja, manchmal ist das so. Ich fand das Buch ganz OK, bin aber auch nicht so richtig damit klar gekommen.Ich scheine ganz allgemein mit den Franzosen nicht klarzukommen.
Ich finde das Buch Die Eleganz des Igels einfach klasse. Ein sehr intellektuelles Buch. Gleich auf den ersten Seiten lässt Marcel Proust grüßen, als von der Guermantes die Rede ist, die mir von den Proust- Büchern so sehr vertraut ist.
Schon das Cover finde ich interessant, wobei ich erst gar nicht wusste, wer der elegante Igel ist, wo man es doch mit einer Katze als Abbild zu tun hat.
Mittlerweile denke ich, dass es eine Dame ist, die mit der Eleganz des Igels gemeint ist. Ich finde viele Gedanke gut, manchmal doch ein bisschen zu abgehoben. Ich bin erst auf Seite 81 und bin neugierig, wie viel Luft ich am Ende noch haben werde, und ob ich mich erschlagen fühle von zu viel Intellektualität.
Eigentlich passiert ja so nicht viel. Es fließen aus völlig zwei unterschiedlichen Ich-Perspektiven Gedanken über Gedanken.
Liebe Anne,
ich habe ganz oft an dich gedacht ...
Ich finde das Buch Die Eleganz des Igels einfach klasse. Ein sehr intellektuelles Buch. Gleich auf den ersten Seiten lässt Marcel Proust grüßen, als von der Guermantes die Rede ist, die mir von den Proust- Büchern so sehr vertraut ist.
Schon das Cover finde ich interessant, wobei ich erst gar nicht wusste, wer der elegante Igel ist, wo man es doch mit einer Katze als Abbild zu tun hat.
Mittlerweile denke ich, dass es eine Dame ist, die mit der Eleganz des Igels gemeint ist. Ich finde viele Gedanke gut, manchmal doch ein bisschen zu abgehoben. Ich bin erst auf Seite 81 und bin neugierig, wie viel Luft ich am Ende noch haben werde, und ob ich mich erschlagen fühle von zu viel Intellektualität.
Eigentlich passiert ja so nicht viel. Es fließen aus völlig zwei unterschiedlichen Ich-Perspektiven Gedanken über Gedanken.
Liebe Anne,
ich habe ganz oft an dich gedacht ...
Das wird in den kommenden Tagen mein Buch sein:
Gustav Perle ist ein zurückhaltender Mann. Er wuchs in den 1940er-Jahren allein bei seiner Mutter Emilie in ärmlichen Verhältnissen im schweizerischen Matzlingen auf – und schon damals hat er gelernt, nicht zu viel vom Leben zu wollen. Als Anton in seine Klasse kommt, ein Junge aus einer kultivierten jüdischen Familie, hält mit ihm auch das Schöne in Gustavs Leben Einzug. Anton spielt Klavier, und seine Familie nimmt Gustav sonntags mit zum Eislaufen. Emilie sieht das nicht gerne, lebt sie doch in der Überzeugung, dass die Bereitschaft ihres verstorbenen Mannes, jüdischen Flüchtlingen zu helfen, letztlich ihr gemeinsames Leben ruiniert hat. Doch Anton ist alles, was Gustav braucht, um glücklich zu sein. Umso härter trifft es ihn, als Anton – beide sind längst erwachsen – Matzlingen verlässt, weil er seine große Chance als Pianist wittert. Gustav widmet sich seinem Hotel Perle, das er inzwischen mit Erfolg führt – doch er ist einsam und verspürt eine große Leere in seinem Leben. Bis Anton, gescheitert, zurückkehrt – und beide erkennen, dass das Glück vielleicht schon immer direkt vor ihnen lag. Ein zarter, bewegender Roman, der davon erzählt, dass es manchmal fast ein ganzes Leben dauert, bis man das Glück findet – in dem einen Menschen, den man zum Leben braucht.KaufenKaufen >
Mr Hornby fires his central theme at us from the title page: how can we be good, and what does that mean? But, quite apart from demanding that his readers scrub their souls with the nearest available Brillo pad, he also mesmerises us with that cocktail of wit and compassion which has become his trademark. The result is a multi-faceted jewel of a book: a hilarious romp, a painstaking dissection of middle-class mores, and a powerfully sympathetic portrait of a marriage in its death throes. It's hard to know whether to laugh or cry as we watch David forcing his kids to give away their computers, drawing up schemes for the mass redistribution of wealth and inviting his wife's most desolate patients round for a Sunday roast. But that's because How To Be Good manages to be both brutally truthful and full of hope. It won't outsell the Bible, but it's a lot funnier. --Matthew BaylisKaufen