In meiner Jugendzeit habe ich, aus Mangel an Nachschub, meine Bücher öfter gelesen.
Ich merke aber auch heute, wo es mir wahrlich nicht an Nachschub mangelt, dass ich viele Bücher, die es nach dem Lesen wieder in meine Regale geschafft haben, nochmals lesen möchte.
Einige Bücher habe ich die letzten Jahre öfter gelesen. Da wären:
Meine persönliche Bibel. Ich lese dieses Buch jedes Jahr. So ab September packt es mich immer.
Auch meine Dido-Hoare-Serie habe ich schon zweimal gelesen. Und die lese ich garantiert noch mal:
Suchergebnis auf Amazon.de für: dido hoare: Bücher
Und auch "Die dreizehnte Geschichte" hat es bei mir schon zweimal geschafft:
Von einem Schriftsteller, ich weiß leider nicht mehr welcher, habe ich mal gelesen, dass er ab einem bestimmten Alter begonnen hat, sich keine Bücher mehr zu kaufen, sondern die Bücher, die er besonders gut fand, noch einmal zu lesen - das finde ich eine tolle Idee.
Ich merke aber auch heute, wo es mir wahrlich nicht an Nachschub mangelt, dass ich viele Bücher, die es nach dem Lesen wieder in meine Regale geschafft haben, nochmals lesen möchte.
Einige Bücher habe ich die letzten Jahre öfter gelesen. Da wären:
Eine Hymne auf die Literatur und auf die Freundschaft ist der Briefwechsel zwischen der klugen, kämpferischen New Yorkerin Helene Hanff und den liebenswerten Angestellten eines kleinen Antiquariats in Londons Charing Cross Road.
Durch Zufall stößt die amerikanische Bühnenschriftstellerin Helene Hanff Ende der 40er Jahre auf die Adresse eines kleinen Antiquariats in London. Eine neue Quelle für schwer aufzutreibende Bücher? Als sie zur Feder greift, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer jahrzehntelangen Freundschaft ist. Anfangs dreht sich die Korrespondenz zwischen ihr und dem Antiquar Frank Doel und seinen Angestellten allein um die gemeinsame Leidenschaft für Bücher. Doch mit der Zeit werden die Briefe persönlicher. Helene erzählt von ihrem Alltag in New York, schickt Care-Pakete nach London, wo die Lebensmittel noch knapp sind. Im Gegenzug erhält sie wertvolle Erstausgaben. Schließlich erreichen die Briefe eine Vertrautheit, wie man sie nur zwischen wirklich guten Freunden findet.
Mit "84, Charing Cross Road" hat Hanff dieser außergewöhnlichen Freundschaft ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig ein einzigartiges Zeitdokument der 50er und 60er Jahre geschaffen.Kaufen
Durch Zufall stößt die amerikanische Bühnenschriftstellerin Helene Hanff Ende der 40er Jahre auf die Adresse eines kleinen Antiquariats in London. Eine neue Quelle für schwer aufzutreibende Bücher? Als sie zur Feder greift, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer jahrzehntelangen Freundschaft ist. Anfangs dreht sich die Korrespondenz zwischen ihr und dem Antiquar Frank Doel und seinen Angestellten allein um die gemeinsame Leidenschaft für Bücher. Doch mit der Zeit werden die Briefe persönlicher. Helene erzählt von ihrem Alltag in New York, schickt Care-Pakete nach London, wo die Lebensmittel noch knapp sind. Im Gegenzug erhält sie wertvolle Erstausgaben. Schließlich erreichen die Briefe eine Vertrautheit, wie man sie nur zwischen wirklich guten Freunden findet.
Mit "84, Charing Cross Road" hat Hanff dieser außergewöhnlichen Freundschaft ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig ein einzigartiges Zeitdokument der 50er und 60er Jahre geschaffen.Kaufen
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Meine persönliche Bibel. Ich lese dieses Buch jedes Jahr. So ab September packt es mich immer.
Auch meine Dido-Hoare-Serie habe ich schon zweimal gelesen. Und die lese ich garantiert noch mal:
Suchergebnis auf Amazon.de für: dido hoare: Bücher
Und auch "Die dreizehnte Geschichte" hat es bei mir schon zweimal geschafft:
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Von einem Schriftsteller, ich weiß leider nicht mehr welcher, habe ich mal gelesen, dass er ab einem bestimmten Alter begonnen hat, sich keine Bücher mehr zu kaufen, sondern die Bücher, die er besonders gut fand, noch einmal zu lesen - das finde ich eine tolle Idee.