Die Autorin Antje Rávic Strubel nimmt uns mit nach Schweden, ins Land wo die Sonne im Sommer nie müde wird, ins Land der spannensten Krimis, ins Land der Elche ...
So, nun weiß ich, weshalb dieses Buch allernorts so positive Kritiken erhält. Ich habe ja schon manch ein erstaunliches Debüt gelesen - aber dieser Romanerstling von Eva Baronsky ist etwas ganz Besonderes. Obschon sie den berühmtesten Komponisten der Wiener Klassik in das 21. Jahrhundert versetzt und ihn damit zwangsläufig jeder Menge absurder und skurriler Situationen aussetzt ( Musik ohne Orchester, Fuhrwerke ohne Pferde, Licht ohne Kerzen), gelingt es der Autorin, sich dem Genie mit all seinen überlieferten Verschrobenheiten, seiner verdreht-gekünstelten Sprache, seinen spontanen Einfällen und der sprudelnden Atemlosigkeit seines genialen Geistes auf eine sehr liebevolle Art anzunähern. Bei Baronsky ist Mozart der liebenswerte, verspielte und manchmal lustvoll kindische Leichtfuß, dem Musik über alles geht, der mit dem Geld nicht hauszuhalten weiß, Verpflichtungen eher aus Übermut oder Liebeskummer verschludert denn aus Desinteresse und das Genie, dem Musik aus allem, was ihn umgibt, anzufliegen scheint. Ein Buch wie eine Umarmung - eine liebevolle Annäherung an ein Genie, tragikomisch, voller melancholischer Poesie und Musik... Für mich eine absolut bezaubernde Entdeckung!Auf dieses Buch freue ich mich schon so lange - jetzt will ich es endlich lesen! Ein Genie auf Zeitreise, könnte der Untertitel lauten. Wolfgang Amadeus Mozart erwacht nach seinem Tod in Wien - aber nicht in seiner Zeit, sondern in der heutigen. Was aber nach wie vor gilt: seine unbändige Liebe zur Musik und sein übergroßes Talent. Nur weshalb ist er hier? Und wie wird er zurechtkommen? Das Buch hat überaus positive Kritiken erhalten, und nun werde ich erforschen, weshalb...Der Mann, der sich nur daran erinnert, am Vorabend als Wolfgang Amadé Mozart auf dem Sterbebett gelegen zu haben, kann sich die bizarre Umgebung nicht erklären, in der er erwacht: Musik ohne Orchester, Fuhrwerke ohne Pferde, Licht ohne Kerzen. Ist er im Vorhof zur Hölle oder im Paradies angelangt, und vor allem: mit welchem Auftrag? KaufenKaufen >
Auf dieses Buch freue ich mich schon so lange - jetzt will ich es endlich lesen! Ein Genie auf Zeitreise, könnte der Untertitel lauten. Wolfgang Amadeus Mozart erwacht nach seinem Tod in Wien - aber nicht in seiner Zeit, sondern in der heutigen. Was aber nach wie vor gilt: seine unbändige Liebe zur Musik und sein übergroßes Talent. Nur weshalb ist er hier? Und wie wird er zurechtkommen? Das Buch hat überaus positive Kritiken erhalten, und nun werde ich erforschen, weshalb...Der Mann, der sich nur daran erinnert, am Vorabend als Wolfgang Amadé Mozart auf dem Sterbebett gelegen zu haben, kann sich die bizarre Umgebung nicht erklären, in der er erwacht: Musik ohne Orchester, Fuhrwerke ohne Pferde, Licht ohne Kerzen. Ist er im Vorhof zur Hölle oder im Paradies angelangt, und vor allem: mit welchem Auftrag? KaufenKaufen >
Bis jetzt hatte ich nur Positives zu diesem Buch gehört. Aber irgendetwas hat mich davon abgehalten, dieses Buch zu lesen - wahrscheinlich war's mein Leseinstinkt . Daher ist es interessant, mal etwas Kritisches darüber zu lesen. Das bestätigt meinen Verdacht.
Endlich bin ich durch.
Tja, das Buch war definitiv nichts für mich. Zu Artsy. Die Sprache als Haupmerkmal, hinter der Charakterentwicklung, Plot etc. zurück stehen mussten. Fand ich letztendlich sehr anstrengend.
Hinzu kommt, das ich den Hauptcharakter nicht wirklich nachvollziehen konnte. Und da das Buch kaum Dialoge hatte, blieben auch alle anderen Charaktere wage Geister, die man nur durch den Blick der Hauptperson wahrnimmt.
Da waren viele Stellen drinne, die einen eigentlich mitnehmen sollten, sexuelle Nötigung, vernachlässigte Kinder, Morde, aber das war alles so fern und unwirklich, das mir das völlig gleichgültig geblieben ist.
Das habe ich als allererstes Buch von dem Autor gelesen. Ich fand es toll, auch wenn es mir die Lust nahm, mich mal etwas intensiver auf den Sport zu konzentrieren. So Triathlon ist ja schon ein Reiz, aber nicht unter diesen Bedingungen.Das Buch fand ich toll, das ist so eines, bei dem ich mir gesagt habe, so würde ich auch gern schreiben können
Bei der Leserunde werde ich dieses von Haruki Murakami lesen:
Der Titel kam in einem Gespräch übers Laufen zur Sprache, und da ich schon von Afterdark fasziniert war, habe ich es sofort gekauft. Das war das erste Mal, dass ich tatsächlich nicht wusste, ob ich es als eBook oder als Taschenbuch lesen wollte. Meistens lese ich tatsächlich elektronisch inzwischen, weil ich den Reader immer dabei habe und er wenig wiegt. Aber bei diesem Buch, das ja auch nicht so dick ist, wollte ich dann doch lieber Papier zum Blättern haben. Ein paar Seiten habe ich schon reingeschmökert, und ich glaube, das ist genau mein Geschmack.