Ich hab das Buch laut meinem eBook-Reader mittlerweile zu über 80 % durch. Die Charaktere sind ganz liebenswert, es gibt einige schöne lyrische Sätze und dass der Tod persönlich die Geschichte erzählt, die um den zweiten Weltkrieg spielt, ist auch interessant. Nur anfangs war ich etwas enttäuscht, weil ich aus Medien (vor allem durch den Autor Terry Pratchett) eher dem Menschen gegenüber emotionslosere Tode, die in größeren Dimensionen denken, gewohnt bin. Ein so mitfühlender Tod kam mir anfangs einfach nicht so... stark rüber.
Und jetzt hätte ich noch ne Frage: Wie kann ich das Buch jetzt darstellen, so wie die anderen bei diesem Unterforum das gemacht haben?
Und jetzt hätte ich noch ne Frage: Wie kann ich das Buch jetzt darstellen, so wie die anderen bei diesem Unterforum das gemacht haben?
Molching bei München. Hans und Rosa Hubermann nehmen die kleine Liesel Meminger bei sich auf - für eine bescheidene Beihilfe, die ihnen die ersten Kriegsjahre kaum erträglicher macht. Für Liesel jedoch bricht eine Zeit voller Hoffnung, voll schieren Glücks an - in dem Augenblick, als sie zu stehlen beginnt. Anfangs ist es nur ein Buch, das im Schnee liegen geblieben ist. Dann eines, das sie aus dem Feuer rettet. // // Eine Diebin zu beherbergen, wäre halb so wild, sind die Zeiten doch ohnehin barbarischer denn je. Doch eines Tages betritt ein jüdischer Faustkämpfer die Küche der Hubermanns ... // // "Die Bücherdiebin" erzählt von kleinen Freuden, großen Tragödien und der gewaltigen Macht der Worte. Eine der dunkelsten und doch charmantesten Stimmen und eine der nachhaltigsten Geschichten, die in jüngster Zeit zu vernehmen waren.Kaufen
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