Das Buch ist übrigens von einem Georgier geschrieben worden. Und übersetzt wurde es von Nino Haratischwili (genau, Das 8. Leben )
Nach dem ersten Kapitel kann ich jedoch sagen, dass der Schreibstil von Bugadze aber ganz anders ist als Ninos. Das Buch liest sich sehr flüssig, es ist witzig und triegt nur so vor Ironie. Ich habe mit ein bisschen mehr georgischem Schwermut gerechnet. Aber davon ist dieser Roman weit entfernt.
Und endlich habe ich mal ein Buch bei dem ich diesen tollen Karten-Editor (oder wie das heißt), den @Helmut Pöll neulich vorgestellt hat, einbringen kann. Es geht nämlich um eine Literatur-Tour quer durch Europa, beginnend in Tbilissi (liegt glaube ich in Georgien), die nächste Station ist Lissabon.
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