Der Lesemontag rückt näher. Ich habe mir lange überlegt, welches Buch ich gerne lesen würde und bin zufällig in meinem Regal auf Georges Simenon gestossen.
Kees Popinga verliert über Nacht seinen Job, sein Vermögen und seine gesamte bürgerliche Existenz und wird zum Mörder. Klar, eerstmal "nur" ein Krmi, aber es ist auch eine Geschichte darüber, wie dünn der Firnis über der scheinbar gesicherten Existenz ist und wie wenig es bedarf um alles zu ändern.
Simenon, Georges: Der Mann, der den Zügen nachsah, Roman, Aus dem Französischen von Linde Birk, München, Süddeutsche Zeitung 2004, 229 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhaltenKaufen
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