Romane, Bücher, Texte, die quasi jeder kennt.

Helmut Pöll

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Tom Sawyer und Huckleberry Finn kennt auch fast jeder...
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Tom Sawyer gab es auch im Osten :)
 
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Yolande

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13. Februar 2020
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Der Schoß oder so. Schoßgebete von Charlotte Roche, jetzt hab ichs. Allerdings ist das ein sehr kurzlebiges "quasi alle".
Das waren zu ihrer Zeit halt richtige Aufregerbücher. Ich habe auch eins davon gelesen und es war wirklich widerlich :(. Aber dass die jeder kennt? Nur Leute, die auch lesen, denke ich. Es sei denn, die BLÖD-Zeitung hat was dazu geschrieben, dann kennt es wahrscheinlich jeder :confused::confused:
 
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Yolande

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50 Shades of grey habe ich nicht gelesen, nur einmal eine Online-Leseprobe von zwei Seiten.
Dito Feuchtgebiete.
Medicus habe ich, glaube ich, nie ausgelesen.
Beim Schwarm bin ich nicht sicher, einen Teil habe ich sicher gelesen.
Ken Follett nie, kein einziges.
Coelho auch nie.
"Er ist wieder da" auch nicht.
Und auch nichts von Jojo Moyes oder David Safier.
Bildungslücken, wohin man schaut.
Follett ist teilweise gar nicht so schlecht, zumindest die alten Bücher von ihm "Die Nadel" und so, das waren noch richtige Kracher.
 

Literaturhexle

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Bildungslücken, wohin man schaut.
Nein. Du wurdest von Haus aus gleich mit guter Literatur bekannt gemacht. Wenn man die kennt, kann man diese Massendrucksachen nicht mehr verknusen. Es geht nur anders herum. Ich las sie in einem früheren Leseleben;)
Allerdings bis heute keinen Coelho. Und beim Glöckner bin ich eingeschlafen. Ganz schlimm!
 
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Renie

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renies-lesetagebuch.blogspot.de
Da "Kennen" für mich nicht gleichbedeutend mit "Gelesen" ist, fällt mir eine Buchreihe ein, die quasi jeder kennt, der in den 70ern aufgewachsen ist. Denn die 70er waren die Zeiten des Bertelsmann Buchclubs, der sehr dekorative Bücher für die moderne Schrankwand geliefert hat. Und eine unvergessliche Reihe waren die Angélique-Romane der Französin Anne Golon. Hier sind ein paar aussagekräftige Titel:
Insgesamt gab es 12 Titel aus dieser Reihe. Die Serie ist sogar verfilmt worden, und mich wundert, dass man diese Bücher heute noch kaufen kann.
Gegenüber von der Schrankwand stand im Übrigen die Polstergarnitur. Und über dem Sofa hing das Bild der Zigeunerin (ich weiß, das ist ein Pfui-Wort)
7C02CBCB-0CEE-4533-A82A-06DAF4D240EC_4_5005_c.jpeg
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Die Angelique-Reihe stand auch bei mir zu Hause dekorativ in der Schrankwand. Außer meiner Oma hat sich allerdings niemand daran vergriffen.... und empfohlen hat man sie mir auch nicht :(
 
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Wandablue

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18. September 2019
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Angelique - ja. Obwohl ich sonst alles gelesen habe von den Eltern, dabei habe ich gestreikt. Aber bekannt waren sie. Wie bunter Hund. Vllt ein früheres Ego von Charlotte Roche.
 
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Wandablue

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18. September 2019
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Oh ja, oh ja, die alle ganz bestimmt. Bis auf Camus. Zu intellektuell.
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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Ich betreue ein öffentlicher Buchregal und da gibt es einige Bücher, die ich immer wieder bekomme, d.h. diese Bücher stehen in vielen Bücherregalen in Deutschland.
Z.B. sämtliche Krimis von
Donna Leon
Henning Mankell
Elisabeth George
Grisham
Dann alles von Follet, da besonders und Dan Brown
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Aber auchDamit allein könnte ich einige Regalmeter füllen.
Ebenso mit
oder
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Sämtliche Bände der
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Alles von Kishon
Allende, da natürlich
Buchinformationen und Rezensionen zu Das Geisterhaus von Isabel Allende
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Von Suter
Buchinformationen und Rezensionen zu Small World. Roman von Martin Suter
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Und nicht zu vergessen
Das Parfum
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Ebenso die Erinnerungen von Wimschneider
und die Autobiografie Sowie
Aber auch
Buchinformationen und Rezensionen zu Schnee, der auf Zedern fällt: Roman von David Guterson
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Wenn ich den Speicher unseres Rathauses ( mein Lager ) durchforsten würde, fände ich wahrscheinlich noch einige Kandidaten.
 
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Wandablue

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18. September 2019
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@RuLeka : Versuch doch mal, bei den Fehlermeldungen, wenn du das Buch aufrufst, ebook dahinterzuschreiben. Dann sollte es klappen. Sollen wir aber nur machen, wenn es nicht anders geht, sagt die Hexe. Und die hat einen Besen.
 

Die Häsin

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11. Dezember 2019
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Rhönrand bei Fulda
Nein. Du wurdest von Haus aus gleich mit guter Literatur bekannt gemacht. Wenn man die kennt, kann man diese Massendrucksachen nicht mehr verknusen. Es geht nur anders herum. Ich las sie in einem früheren Leseleben;)
Allerdings bis heute keinen Coelho. Und beim Glöckner bin ich eingeschlafen. Ganz schlimm!
Oh, gar nicht, ich habe Arthur Hailey und Sidney Sheldon nur so inhaliert. Jacqueline Susann auch, Irving Wallace ... alles so Reißer.
Die Bücher stehen auch noch irgendwo im Haus herum, aber lesen werde ich sie nicht mehr. Speziell Haileys Frauenbild lässt mich heute blau anlaufen.
 

Xirxe

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19. Februar 2017
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Hier sind einige interessante Beispiele von Büchern in der Diktatur.
Timur, das ist doch ein Nationalheld aus Usbekistan, oder? Und Bruno Apitz war auch im Westen bekannt, wenn auch nicht der breiten Masse.
Ich nicht. Ehrlich:D). Ich habe nur im Laden mal reingeschnuppert und festgestellt, dass es nicht meins ist. Aber ich kann mich an rege Diskussionen an der großen Tafel erinnern. Ist doch toll, wenn EIN Buch das noch schafft:)
Dem schließe ich mich an, sowohl dem 'Ich habe es nicht gelesen' wie auch, dass ich es toll fand, dass plötzlich so viele Leute ein Buch in der Hand hatten. Ich hatte sogar den vermessenen Gedanken, dass sie vielleicht auch mal ein richtiges Buch lesen. Also ich meine ein richtig Gutes :D
Und eine unvergessliche Reihe waren die Angélique-Romane der Französin Anne Golon. Hier sind ein paar aussagekräftige Titel:
Aaahhhh, ich liebte sie:heartarrow:heartarrow:heartarrow Ich habe alle Bände verschlungen und mitgelitten und mitgeliebt und mitgekämpft undundund. Hach...

Und über dem Sofa hing das Bild der Zigeunerin
NEIN, DAS HATTEN WIR AUCH!!!!:D:cool::D Oh Himmel, meine Jugend - oder eher Kindheit kehrt zurück!!!
Jacqueline Susann auch,
Oh ja, die hatte doch so ein bisschen Erotik drin, weshalb ich mit roten Ohren ihre Bücher gelesen habe. An mehr kann ich mich aber nicht mehr erinnern :cool:
Was sicherlich auch noch Alle heute kennen (wenn nicht als Buch dann als Film(serie)):die ganzen Karl-May-Bücher,