Romane, Bücher, Texte, die quasi jeder kennt.

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Gelöschtes Mitglied 2403

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Ich! Mehrmals! Ich liebe es.
Habe übrigens auch das Silmarillion, Blatt vom Tüftler und allerhand anderes aus diesem Dunstkreis gelesen. Sowie eine Tolkien-Biographie (und ein Buch mit Zeichnungen von Tolkien habe ich auch).

Dem kann ich nur zustimmen. Ich kenne "Der Herr der Ringe" und ich liebe dieses Buch. Ich hatte in der Kinderbibliothek damals "Der kleine Hobbit" in die Finger bekommen. Und nach der Wende hab ich mein Begrüßungsgeld für "Der Herr der Ringe" ausgegeben. :D
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Oh, das muss man sehr wohl! Jeder kennt zum Beispiel das Dschungelbuch. Aber frag mal, wer es gelesen hat! Die Leute kennen den animierten Film, den Realfilm (einen der vielen), ein Bilderbuch, eine Kinderbuchfassung ... aber wer hat wirklich das Buch von Rudyard Kipling gelesen? Das gleiche gilt auch für Gullivers Reisen, oder "Frühstück bei Tiffany". Letzteres fiel mir gerade ein, weil es da auch so eine Szene mit Holly Golightly gibt - sie findet "Wuthering Heights" toll, und dann stellt sich heraus, das sie den Film gesehen hat, aber noch nie etwas von dem Buch gehört.

Das Dschungelbuch und Das neue Dschungelbuch waren ebenso in meiner Kindheit wichtige und schöne Bücher. :)
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Ich glaube, "Ronja Räubertochter", "Die Brüder Löwenherz", "Die Welle" etc. kennt auch jeder. Natürlich auch "Die unendliche Geschichte" oder "Momo" :D.

Wobei du hier etwas differenzieren müsstest. Bei uns waren die Alexander Wolkow Bücher, Eno Raud Bücher und auch Erich Kästner mit Emil echte Renner. Als Comic dann die Digedags und die Abrafaxe. Was eiserne Vorhänge so alles bewirken. :p:rolleyes:
 
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Die Märchen sind sicher beiderseits der Grenze gelesen worden, sicher auch das Abenteuergenre mit Jack London, Jules Verne und Friedrich Gerstäcker.
 
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Der Robinson und Freitag. Das Buch kennen sicher auch sehr viele Menschen.
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich glaube, "Ronja Räubertochter", "Die Brüder Löwenherz", "Die Welle" etc. kennt auch jeder. Natürlich auch "Die unendliche Geschichte" oder "Momo" :D.
Ich bin von Haus aus nicht an die klassischen Kinderbücher herangeführt worden. Von daher kannte ich nur die Filme und natürlich die Augsburger Puppenkiste. Diese Wissenslücken habe ich mit den eigenen Kindern aufs Beste aufgefüllt: was wurde bei uns vorgelesen! Keine längere Autofahrt ohne die vorlesende Mutter;)
Alles von Otfried Preussler, vieles von Lindgren, Ende, Krüss.... uvm.

Was alle kennen, ist wohl auch Winnetou als Film oder Vom Winde verweht (das komplette Hörbuch genoss ich im letzten Jahr). Bleibenden Eindruck hinterließ der Bestseller von Marion Zimmer Bradley "Die Nebel von Avalon"
Buchinformationen und Rezensionen zu Die Nebel von Avalon von Marion Zimmer Bradley
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Ob es mir heute noch gefallen würde?

Diese beiden waren ebenfalls in aller Munde und zumindest Letzteres hat ein Revivel erlebt.

Auf ein paar Jahre kommt es sicher nicht an. Aber 10 Jahre bilden schon einen Unterschied bei der Beurteilung "Was wohl jeder kennt", ebenso wie die Seite der dt. Grenze, auf der man gelebt hat, wie uns @renee aufgezeigt hat.
 
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Natürlich die Klassiker. Jane Austen, die Bronte Schwestern und die Russen sind sicher oft gelesen worden.
 
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Weitere Tipps wären
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
,
Buchinformationen und Rezensionen zu Der Vorleser von Bernhard Schlink
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und
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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Aber 10 Jahre bilden schon einen Unterschied bei der Beurteilung "Was wohl jeder kennt", ebenso wie die Seite der dt. Grenze, auf der man gelebt hat, wie uns @renee aufgezeigt hat.
Es macht einen großen Unterschied, ob man in den 1960 Kind war oder 20-30 Jahre später. Dann spielt natürlich das Elternhaus eine große Rolle, also gab es dort volle Bücherregale oder nur ein paar wenige Bücher. Das gleiche gilt für die Teenagerjahre. Was war da angesagt?
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Es macht einen großen Unterschied, ob man in den 1960 Kind war oder 20-30 Jahre später. Dann spielt natürlich das Elternhaus eine große Rolle, also gab es dort volle Bücherregale oder nur ein paar wenige Bücher. Das gleiche gilt für die Teenagerjahre. Was war da angesagt?
Das stimmt und doch gibt es auch bei Romanen Evergreens. oder bei Texten.
 
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, ,
Buchinformationen und Rezensionen zu Das Geisterhaus von Isabel Allende
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und
Buchinformationen und Rezensionen zu Sakrileg von Dan Brown
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hatten sicher auch viele Leser.

Auch der Herr Coelho.

Auch Fräulein Smilla und Mikael Blomkvist/Lisbeth Salander hatten sicher viele begeisterte Leser.
 
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Ich denke da besonders an
Buchinformationen und Rezensionen zu Anna Karenina: Roman von Lew Tolstoi
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, , , ,
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich denke da besonders an
Buchinformationen und Rezensionen zu Anna Karenina: Roman von Lew Tolstoi
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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Aber das gilt nur für die Leseratten. Die wenigsten anderen haben sie gelesen. Wenn überhaupt würden auch zu den großen Russen nur die Filme geschaut. Oder war das im Osten anders @renee?
 
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Gelöschtes Mitglied 2403

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Aber das gilt nur für die Leseratten. Die wenigsten anderen haben sie gelesen. Wenn überhaupt würden auch zu den großen Russen nur die Filme geschaut. Oder war das im Osten anders @renee?

Leseratten sind natürlich an vorderster Front. Klar. Die Russen sind sicher im Osten gefördert worden. Aber ob das zu einem Leseerfolg wurde. Vielleicht in Ermangelung anderer Literatur, in Ermangelung der Möglichkeit des Verreisens. Aber das kann ich in der kurzen Zeit, die ich den Osten erlebt habe, nicht wirklich beurteilen. ;)

Ich hatte immer den Eindruck, dass viel gelesen wurde. Hierzu ein interessanter Artikel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leseland_DDR
 
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