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Das klappt bei mir nie! Wie machst du das? EDIT: Ah, jetzt hab ich es nochmal versucht und dieses Mal hat es geklappt!
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Das habe ich, ehrlich gesagt, nicht verstanden. Hannes wollte eigentlich nicht zum Boxen gehen, ist nur mit Thies mitgegangen und geht zum Ende des Abschnitts auch nicht mehr hin. Die paar Trainingseinheiten können eigentlich keinen körperlichen und mentalen Wandel verursachen.
Das konnte ich gut mitfühlen, Wenn man sich so ungerecht behandelt fühlt, möchte man am liebsten platzen oder wenigstens verschwinden. Da hat der autor die Gefühlswelt des Teenagers gut eingefangen.
Ich gabe nicht ganz verstanden, ob Rüpel an der harten Arbeit oder tatsächlich an schlechtem Futter gestorben ist. Was meinst ihr?
Ich finde, man sollte vor allem seinem persönlichen Stil treu bleiben, sonst wird man selbst als Verfasser von Texten nicht glücklich
Pferde sind recht empfindlich, was schlechtes Heu oder im Frühling zuviel frisches Gras betrifft. Sie können davon eine Kolik bekommen. Das ist sehr schmerzhaft und im Extremfall tödlich. Oft können auch Tierärzte nichts ausrichten. Man hält das Pferd in Bewegung und hofft, dass die schlechte Nahrung von alleine weiterrutscht und das Problem vergeht. Insofern war es klar das schlechte Heu
Bei den deutlichen Erklärungen bin ich bestimmt sparsam, wahrscheinlich, weil ich es als Leser nicht mag, wenn mir vom Autor gesagt wird, was ich zu denken und zu fühlen habe. Und ich glaube, dass man auch im wirklichen Leben bei vielen Menschen nur ahnen kann, was der eigentliche, dahinter stehende Grund für ein Verhalten ist, sogar bei meinen Freunden, bei meiner Frau, die ich ja sehr gut kenne. Das ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung. Manchmal ist es ja sogar so, dass ich bei mir selbst nicht genau weiß, warum ich etwas getan habe oder eben nicht.
Äh, wenn du eine dieser Figuren bist, dann kannst du alles wissen. Aber ich weiß, was du meinst.im echten Leben kann man vieles auch nicht zu 100% genau wissen.
Man darf einen 16-jährigen Bauernsohn von1928 mit Sicherheit nicht mit einem Gymnasiasten von 2021 vergleichen. Da dürften Welten zwischen liegen...
Mara ist so ein bisschen Butterstriezel mit Zucker an Werktagen. Etwas Helles, Leichtes. Noch kann er das mit der schweren Arbeit und dem rauhen Umgang, den er sonst so erfährt, nicht in Einklang bringen. Genauso wie der neue Lehrer. Auch hier bricht er etwas Neues an, beginnt Bücher zu entdecken.
Äh, wenn du eine dieser Figuren bist, dann kannst du alles wissen. Aber ich weiß, was du meinst.
Ist es nicht eigentlich eine merkwürdige Sache, dass man als Leser, als Autor manchmal mitfühlen kann, obwohl die eigenen Erfahrungen ganz anders sind? Ich verstehe gar nicht genau, warum das funktoniert. Vielleicht weil man doch irgendwann so was mal gefühlt hat, ohne es selbst konkret zu erleben? (Ich bin gefragt worden, wie viel von mir in Hannes steckt. Sehr viel, aber aber meine Kindheit war auch ganz anders, wie bei dir.)Absolut! Ich hatte eine ganz andere Kindheit als Hannes, und trotzdem kann ich sehr gut mit ihm mitfühlen.
Ich dachte, ich hätte es erklärt. Jetzt fällt es mir ein, die Erklärung kommt ein bisschen später.Ah, dann war es doch eindeutig? Ich habe ja gehofft, dass er vielleicht einfach nur aus Altersschwäche den Löffel abgegeben hat. Oh je, der arme Rüpel...