Hallo, hast Du dieses Buch gelesen? Dann werde ich bestimmt bald Deine Rezension entdecken. Ich kenne die Autorin von früher, habe alte dtv- Ausgaben und zwei gebundene Bücher. Meine Lektüre liegt allerdings schon Jahrzehnte zurück.Die letzte Analyse: Ein Fall für Kate Fansler
... ich habe es gestern Abend begonnen. Bin noch ganz ganz ganz am Anfang. Ich lese zwischendurch ganz gern Krimis und da es mein Metier betrifft, bin ich ziemlich gespannt.Hallo, hast Du dieses Buch gelesen? Dann werde ich bestimmt bald Deine Rezension entdecken. Ich kenne die Autorin von früher, habe alte dtv- Ausgaben und zwei gebundene Bücher. Meine Lektüre liegt allerdings schon Jahrzehnte zurück.
Bin gespannt auf Deine Meinung.... ich habe es gestern Abend begonnen. Bin noch ganz ganz ganz am Anfang. Ich lese zwischendurch ganz gern Krimis und da es mein Metier betrifft, bin ich ziemlich gespannt.
Von der Autorin habe ich bisher noch nichts gehört.
Ich werde sicherlich eine Rezension posten;-)
Am Ende war die Tat der US-amerikanischen Bestseller-Autorin Elizabeth George (Keiner werfe den ersten Stein., Wo kein Zeuge ist) ist ein ganz und gar ungewöhnlicher Roman des Krimi- oder Thriller-Genres. Denn sein Titel ist Programm. In Am Ende war die Tat steht das scheinbar unerklärliche Verbrechen -- der Mord an der schwangeren Frau von Chief Inspector Lynley, der Joel als vermeintlichen Täter letztlich jede Zukunft raubt -- nicht als kriminalistischer Appetithappen am Anfang des Romans, sondern als Konsequenz einer verfehlten Erziehung ganz am Schluss.
Dem entsprechend setzt George diesmal alles daran, die Tat psychologisch zu erklären -- und schafft dabei ein erzählerisch dichtes Werk, das weniger durch seinen Thrill als vielmehr durch die fulminant beschriebene, ausweglose Geschichte der Campbell-Geschwister besticht. Wer Am Ende war die Tat liest, braucht diesmal also weniger starke Nerven als vielmehr ein emotional hartgesottenes Gemüt. -- Stefan Kellerer, Literaturanzeiger.deKaufen