Lesemontag 15.02.21

Helmut Pöll

Moderator
Teammitglied
9. Dezember 2013
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München
Morgen ist wieder #lesemontag bei whatchareadin. Für alle Neuen und Besucher: hier habt Ihr die Möglichkeit Eure aktuelle Lektüre vorzustellen, könnt aber auch viele neue Leseperlen entdecken.

Meine aktuellen Bücher sind diese:
2035 - die Welt aus der Sicht der CIA ist ein Geheimdienstbericht erstellt für die US-Regierung, um wahrscheinliche Entwicklungen besser vorhersehen und rechtzeitig darauf reagieren zu können. Von Pandemien bis zu Terrorismus, Cyberattacken, Klimawandel sind alle Schreckensszenarien aufgeführt. Interessant, aber extrem beunruhigend.

Eher für entspannte Sofastunden geeignet ist dann "Der Morgen einer neuen Zeit"
#ken follett ist für mich ein Autor, bei dem man eigentlich nichts falsch machen kann. Vermutlich bietet das Buch wieder routinierte und spannende Unterhaltung. OK, Wikingerangriffe waren vermutlich auch nicht besonders angenehm, aber damit muss man als Leser bei Historischen Romanen eben leben.

Was liegt auf Eurem Sub?
 
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Querleserin

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30. Dezember 2015
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Wadern
querleserin.blogspot.com
Buchinformationen und Rezensionen zu Kreuzberg Blues von Wolfgang Schorlau
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habe ich heute begonnen. Wolfgang Schorlau widmet sich in seinen politischen Krimis immer einem aktuellen Thema, dieses Mal geht es um die Mietpreiserhöhungen in Berlin. Sehr fundiert recherchiert und hoch interessant liefert er viel Hintergrundwissen.

Im Lauf der Woche will ich mit @Die Häsin , eine „Fortsetzung“ von Orwells „1984“.
Dann habe ich mir über die Winterferien noch vorgenommen folgenden Roman zu lesen:
, nachdem ich den ersten Band in meinem Lesekreis gelesen habe, wage ich mich an die Fortsetzung allein.
 

Yolande

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13. Februar 2020
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Ich lese in einer Klassiker-Leserunde gerade und amüsiere mich köstlich. Waugh hat einen bitterbösen Blick auf die englische Upperclass geworfen und nimmt wirklich alles auf die Schippe. Gefällt mir sehr gut bisher :).
Nebenher habe ich noch einen isländischen Krimi in den Händen Das Buch lebt nicht von der Spannung, sondern von der interessanten Persönlichkeit der 64jährigen Ermittlerin Hulda, die in den Ruhestand abgeschoben werden soll.

Auf meinem Februar-Stapel liegen sonst noch so
 

Yolande

Bekanntes Mitglied
13. Februar 2020
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Morgen ist wieder #lesemontag bei whatchareadin. Für alle Neuen und Besucher: hier habt Ihr die Möglichkeit Eure aktuelle Lektüre vorzustellen, könnt aber auch viele neue Leseperlen entdecken.

Meine aktuellen Bücher sind diese:
2035 - die Welt aus der Sicht der CIA ist ein Geheimdienstbericht erstellt für die US-Regierung, um wahrscheinliche Entwicklungen besser vorhersehen und rechtzeitig darauf reagieren zu können. Von Pandemien bis zu Terrorismus, Cyberattacken, Klimawandel sind alle Schreckensszenarien aufgeführt. Interessant, aber extrem beunruhigend.

Eher für entspannte Sofastunden geeignet ist dann "Der Morgen einer neuen Zeit"
#ken follett ist für mich ein Autor, bei dem man eigentlich nichts falsch machen kann. Vermutlich bietet das Bild wieder routinierte und spannende Unterhaltung. OK, Wikingerangriffe waren vermutlich auch nicht besonders angenehm, aber damit muss man als Leser bei Historischen Romanen eben leben.

Was liegt auf Eurem Sub?
Den Follett muss ich auch noch lesen :)
 

Buchplauderer

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25. Januar 2015
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Ich nehme nochmals ein "Winterbuch" zur Hand:



Das Buch ist die Fortsetzung von "Allein in der Wildnis" und "Der Fluss".
Gary Paulsen hat auf vielfachen Wunsch der Leser die Fortsetzungsgeschichte, die den Überlebenskampf von Brian nach einem Flugzeugabsturz beschreibt, geschrieben.

Genaueres kann man in meiner Buchplauderei (Lesetagebuch) am Ende das Monats nachlesen!
 
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RuLeka

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30. Januar 2018
6.406
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Ich lese im Bett
Eine Frau verarbeitet auf ihren Joggingrunden im Verlaufe einiger Monate den Suizid ihres Lebensgefährten. Das Ganze ist als innerer Monolog geschrieben und geht mir sehr nahe.

Mit dem Bleistift in der Hand lese ich
Buchinformationen und Rezensionen zu Was wir scheinen: Roman von Hildegard E. Keller
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eine Romanbiographie der Philosophin Hannah Arendt. Sehr gut geschrieben, aber trotzdem anspruchsvoll. Bin ständig an der Suchmaschine.

Außerdem steht die nächste Leserunde an
Buchinformationen und Rezensionen zu Das Verschwinden der Erde: Roman von Julia Phillips
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Da bin ich schon sehr gespannt darauf.

Vielleicht bleibt noch Zeit für
 

Zunderköchin

Aktives Mitglied
22. Januar 2020
190
552
44
48
Leipzig
Ich werde heute
Buchinformationen und Rezensionen zu Wo wir Kinder waren von Kati Naumann
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beenden. Das Buch ist sehr zu empfehlen, besonders für Menschen, die westlich der Grenze aufgewachsen sind. Hier wird autobiografisch die Geschichte einer Familie beschrieben, die ein kleines Familienunternehmen durch mehr als 100 Jahre steuert. Sie meistern gemeinsam alle Probleme und scheitern am Ende am Sozialismus, der Verstaatlichung und der Wende. Ohne Trauer und mit vielen fröhlichen Kindern wird ein hartes Leben beschrieben.
Danach werde ich
wieder aufnehmen.
Da freue ich mich auch wieder drauf.
 

Barbara62

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19. März 2020
3.769
14.402
49
Baden-Württemberg
mit-büchern-um-die-welt.de
Eher für entspannte Sofastunden geeignet ist dann "Der Morgen einer neuen Zeit"
#ken follett ist für mich ein Autor, bei dem man eigentlich nichts falsch machen kann. Vermutlich bietet das Buch wieder routinierte und spannende Unterhaltung. OK, Wikingerangriffe waren vermutlich auch nicht besonders angenehm, aber damit muss man als Leser bei Historischen Romanen eben leben.
Was liegt auf Eurem Sub?

Einspruch, ich finde ihn echt gruselig. Das Schreiben auf Pointen und der Stil sind absolut nichts für mich :rolleyes:.
 
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Barbara62

Bekanntes Mitglied
19. März 2020
3.769
14.402
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Baden-Württemberg
mit-büchern-um-die-welt.de
Ich beginne heute oder morgen mit der nächsten LR:

Buchinformationen und Rezensionen zu Das Verschwinden der Erde: Roman von Julia Phillips
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Vielleicht komme ich anschließend endlich noch zu:

 

Wandablue

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18. September 2019
9.381
21.192
49
Brandenburg
Diese Woche bin ich noch mit Amy Waldmans

Buchinformationen und Rezensionen zu Das ferne Feuer: Roman von  Amy Waldman
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beschäftigt.
Leseemotions: ich ging voller Elan und Begeisterung an das Buch heran, das auch wirklich so geschrieben ist, wie ich erwartete. Sehr gut. Doch. Dann. Passierte folgendes: die Protagonistin geht anhand eines (fiktiven) Buches, das ein gewisser Crane geschrieben hat, Gordon Crane, nach Afghanistan. Dieses Buch fließt in kurzen Kapiteln allmählich in Das ferne Feuer ein. Nun. Ich hasse. Buch in Buch. (Nur Träume sind schlimmer, meinen Sursu und ich, gefolgt von Funden, meist Briefen, auf dem Dachboden, ererbte Cottages, Bilder, Geheimnisse).

Davon abgesehen wendet sich die Handlung in eine Richtung, die ich als unangenehm empfinde. Gut, diese Richtung macht das Buch nicht schlecht, im Gegenteil, aber ich empfinde Frust. Den Frust, den man empfindet, wenn ein Unternehmen den Bach runter geht. In diesem Fall nicht der Roman, sondern Entwicklungshilfe.

Also mit Amy Waldman werde ich noch eine Weile beschäftigt sein. Kurze Kapitel, die man gut ertragen kann. Nur nicht, wenn man zart besaitet wie ich, jeden Moment auf die Katastrophe wartet.

Dann lese ich ein noch ungleich mehr frustrierenderes und mich fertig machendes Buch

Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Viele Fakten. Viele Wahrheiten. Aber auch Übertreibungen und Irrtümer. Was mich fertig macht, die Wucht der Wut der Autorin. Und diese Wut meine ich auch in den Medien immer mehr aufkommen zu sehen. Das ist nicht gut.

Zur Entspannung lese ich

Buchinformationen und Rezensionen zu Die Mitternachtsbibliothek: Roman von Matt Haig
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Na ja, das dümpelt so vor sich hin. Es ist kein Buch für richtig Erwachsene, me thinks. Sorry.

Auf den Ohren habe ich James Baldwin
Buchinformationen und Rezensionen zu Beale Street Blues von James Baldwin
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Das ist ja nur recht kurz. Bis jetzt enttäuscht es mich eher. Vllt hätte man nicht mit Giovannis Zimmer anfangen sollen. Ich beobachte aufgrund der Erfahrungen mit Giovannis Zimmer Baldwins Frauenbild. Bis auf die Erzählerin sind alle Frauen Schlampen. Mehr oder weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:

ulrikerabe

Bekanntes Mitglied
14. August 2017
3.050
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Wien
www.facebook.com
Gerade lese ich
und

für die Leserunde hier liegt bereit:
Buchinformationen und Rezensionen zu Das Verschwinden der Erde: Roman von Julia Phillips
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sonst noch am SuB
Buchinformationen und Rezensionen zu Der Mädchenwald von Sam Lloyd
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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Buchinformationen und Rezensionen zu Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid von Alena Schröder
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G

Gelöschtes Mitglied 2403

Gast
Letzte Woche hatte ich noch weniger Zeit zum Lesen, die Witterungsunbilden fordern ebenso Einsatz. Also ich lese noch Es gefällt mir, diese Sichten der verschiedenen Frauen, teilweise plakativ, teilweise übertrieben, aber dennoch interessant. Mal sehen was ich am Ende sagen werde. Denn dieses Buch spaltet ebenso die Leserschaft.

Im Fokus für diese Woche steht noch
Buchinformationen und Rezensionen zu Entfernte Geliebte: Erzählungen von Maike Wetzel
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Literaturhexle

Moderator
Teammitglied
2. April 2017
19.250
49.167
49
Ich habe nach Beendigung von "Klang der Wälder" zu einem kleinen Erzählband gegriffen:
Im Rahmen einer Werkausgabe enthält er Geschichten, die im Jahre 1912 geschrieben wurden. Bunin war schon zu seiner Zeit einer der bekanntesten Autoren Russlands. Er reiste viel und sprach gern mit der ländlichen Bevölkerung, die ihm den Stoff für seine Erzählungen lieferten. Bunin pflegt einen schönen Stil, in dem er Natur und Landschaft sehr bildreich beschreibt. Die Figuren sind bislang sehr besonders und haben ihre Eigenheiten, die ihnen leicht zum Verhängnis werden können.
Sehr lesenswert!
Mein Beitrag für die kleine "Vornamen"-Leserunde;)
Buchinformationen und Rezensionen zu Das Verschwinden der Erde: Roman von Julia Phillips
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Diese Leserunde werde ich uns nachher einteilen. Da freue ich mich sehr drauf, die ersten Besprechungen lassen hoffen.

Ob die Woche sonst noch was bringt? Schauen wir mal:)
 

Wandablue

Bekanntes Mitglied
18. September 2019
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21.192
49
Brandenburg
Denn dieses Buch spaltet ebenso die Leserschaft.
Da sagst du was. Meines Erachtens hat Evaristo den Booker Preis bekommen, weil sie die schwarzen Frauen "sichtbar" macht, wie man heute so sagt. Das hat sie gestern auf TTT auch so gesagt. Es ist kein schlechtes Buch, aber auch kein hervorragendes. Die Buchpreise werden oft nach politischen Vorgaben vergeben, beim Deutschen Buchpreis ist es nicht anders.
 

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