Mary, die Haushälterin von Mister Featherstone, mag ich. Sie ist mir von den drei Frauen am liebsten, obwohl sie, wie auch die beiden anderen, ein gewisses Extrem repräsentiert.
Ich erlebe sie als bodenständig, gewissenhaft, pragmatisch, fleißig, ehrlich, selbstbewusst und reflektiert. Sie hat Prinzipien (den unzuverlässigen Fred will sie nicht heiraten und zur Erbschleicherin will sie nicht werden) und handelt vorausschauend, realistisch-bedacht, und nicht emotional-impulsiv. Sie wirkt lebensfroh, ist aber m. E. zu bescheiden.
Wie es wohl weitergeht mit ihr und Fred? Ich glaube, sie ist ihm sehr zugetan, aber ihr Verstand ist stärker als ihr Gefühl. Was, wenn er erbt? Was, wenn er sich wirklich ändert, weil ihm seine letzte Erfahrung so zugesetzt hat?
Ich erlebe sie als bodenständig, gewissenhaft, pragmatisch, fleißig, ehrlich, selbstbewusst und reflektiert. Sie hat Prinzipien (den unzuverlässigen Fred will sie nicht heiraten und zur Erbschleicherin will sie nicht werden) und handelt vorausschauend, realistisch-bedacht, und nicht emotional-impulsiv. Sie wirkt lebensfroh, ist aber m. E. zu bescheiden.
Wie es wohl weitergeht mit ihr und Fred? Ich glaube, sie ist ihm sehr zugetan, aber ihr Verstand ist stärker als ihr Gefühl. Was, wenn er erbt? Was, wenn er sich wirklich ändert, weil ihm seine letzte Erfahrung so zugesetzt hat?