Diese Geschenke sind aber wirklich die Höhe! Sowas schenkt doch kein normaler Mensch. Wie geheuchelt ist es dann noch, sie mir aufzustellen, wenn die Schwiegermutter naht! Und das aus reiner Berechnung! Tiefer Griff in die Klischeekiste: man will ein Vorauserbe!!!Bei der Beschreibung des Kitsches, den sie immer geschenkt bekommt, wurde mir arg übel.),
Schön, dass es weiter geht. Danke @ElisabethBulitta !
Dann die panische Angst, sie könne ihre Wahl/Karriere aufs Spiel setzen, wenn herauskommt, dass ihre Schwester auf dem Dach sitzt.... Schädlich ist nur, wenn sie sich blöd verhält. Es gibt doch keine Sippenhaft!
Schade, dass die Autorin nicht ALLE Handlungsstränge ernsthaft auslaufen lässt. Diese Ambivalenz gefällt mir überhaupt nicht.
Dann mach ich mich nochmal dranIch bin auch immer erleichtert, wenn jemand anderes weitermacht.
Mir geht es ebenso. Da Ich aber keinen Sinn in den Übertreibungen sehe, habe ich vermutet, ANDERE finden Sie vielleicht lustig. Mal sehen: wir haben ja um die 10 Teilnehmer, da sollte noch ein Meinungsbild entstehen.Alles andere finde ich nicht einmal lustig, sondern einfach nur blöd. Aber ok, was Humor angeht, bin ich ein wenig eigen.
Genauso sehe ich es auch, und ich habe sogar darüber nachgedacht, am Ende des Abschnittes, dass wahrscheinlich jemand springt, aber eben nicht Manu, wie ich vermute, sondern eine von den versehrteren Frauenfiguren. Edna?Du hast das Wesentliche zusammengefasst. Die Geschichte rund um Astrid ist mir zu klischeehaft, ihr Verhalten nicht nachvollziehbar. Auch die Mädelsgeschichte wirkt wenig authentisch.
Demgegenüber steht Ednad Geschichte, die mich tief berührt hat. Verständlich, dass sie überreagiert und dadurch das Missverständnis in Gang setzt.
Schöne Idee! Das wäre dann mal eine Überraschung!!!dass wahrscheinlich jemand springt, aber eben nicht Manu, wie ich vermute, sondern eine von den verkehrteren Frauenfiguren. Edna?
genau mein Eindruck. Ich bin genervt, momentan, von Astrid und auch vom „Schulmädchenreport“. Beides interessiert mich nicht mal mehr.Schön, dass es weiter geht. Danke @ElisabethBulitta !
Diese Geschenke sind aber wirklich die Höhe! Sowas schenkt doch kein normaler Mensch. Wie geheuchelt ist es dann noch, sie mir aufzustellen, wenn die Schwiegermutter naht! Und das aus reiner Berechnung! Tiefer Griff in die Klischeekiste: man will ein Vorauserbe!!!
Wie blöd.
Da macht sich Astrid zum Deppen und nebenbei geht sie fremd. Too much.
Dann die panische Angst, sie könne ihre Wahl/Karriere aufs Spiel setzen, wenn herauskommt, dass ihre Schwester auf dem Dach sitzt.... Schädlich ist nur, wenn sie sich blöd verhält. Es gibt doch keine Sippenhaft! Diese Denke Astrids ist wirklich kindisch. Ihr langes Im-Auto-Gehocke passt nicht zu der selbstbewussten, mondänen Frau, die wir im Zusammenhang MIT Finn kennengelernt haben.
Die Story mit Winnie und Salome könnte einem Kinderbuch entsprungen sein...
Ihr seht, meine Euphorie hat einen schweren Dämpfer gekriegt. Schade, dass die Autorin nicht ALLE Handlungsstränge ernsthaft auslaufen lässt. Diese Ambivalenz gefällt mir überhaupt nicht.
aber ich fürchte, so wird es nicht, sondern das Buch bleibt klischeehaft.Schöne Idee! Das wäre dann mal eine Überraschung!!!
Ich würde jetzt den Affen mit den Händen vor dem Mund Postenaber ich fürchte, so wird es nicht, sondern das Buch bleibt klischeehaft.
Gibt es hier leider nicht...ich lese einfach schnell weiter.Ich würde jetzt den Affen mit den Händen vor dem Mund Posten
Du hast quasi den Tiefpunkt erreichtGibt es hier leider nicht...ich lese einfach schnell weiter.
@ElisabethBulitta
Ich muss gestehen: ich glaube gar nicht, dass Menu eine psychische Erkrankung hat. Sie ist meines Erachtens einfach eine junge Frau mit ganz eigenen Vorstellungen davon, was ein bewusstes und lohnendes Leben ausmacht, und die nicht so recht ins Schema passt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie und Finn sogar miteinander glücklich werden könnten, wenn sie ganz woanders hingehen.
Ja geht mir auch so, eine wirklich tragische Geschichte die mich sehr berührt hat, weil sie sicher öfters vorkommt.Ednas Geschichte hat mich wiederum berührt. Als Lokfahrer*in eine(n) Selbermörder*in zu überfahren, ist das blanke Grausen.
Mir ist diese Geschichte auch ein bisschen zu glatt, die Mobberin die sich auf einmal mit der gemobbten versöhnt und sich verbündet. Diese Geschichte finde ich sehr unwahrscheinlich.Die Geschichte rund um Winnie und Salome gefällt mir überhaupt nicht. Winnie kann einem vielleicht noch ein wenig leidtun, weil sie gehänselt wird. Aber immerhin legt sie ihr Handy beiseite. Aber Salome? Es tut mir leid, aber wer Oben-ohne-Bilder übers Handy verschickt (oder irgendeinen anderen Mist), dem ist echt nicht zu helfen. Pubertät und Liebeskummer hin oder her. Aber wenigstens gehen sie nicht als beste Freundinnen aus der Sache raus.
Ja ein sehr weiser Satz war das.Die Sätze „Wer wütend ist, hat noch etwas zu verlieren.“ (S. 268) und „Das Nichtverrücktwerden (ist) die eigentliche Anomalie.“ haben mir gut gefallen.
Sehr gut das denke ich auch. Ich glaube auch das Manu einfach nicht in unser Normschema passt, sie ist irgendwie ein besonderer Mensch der die Liebe zur Natur über alles geht. Ich denke auch das Finn und sie glücklich werden könnten.Ich muss gestehen: ich glaube gar nicht, dass Menu eine psychische Erkrankung hat. Sie ist meines Erachtens einfach eine junge Frau mit ganz eigenen Vorstellungen davon, was ein bewusstes und lohnendes Leben ausmacht, und die nicht so recht ins Schema passt. Ich könnte mir vorstellen, dass sie und Finn sogar miteinander glücklich werden könnten, wenn sie ganz woanders hingehen.
Sehr gutOb das womöglich Marens Mann ist der nicht zu Hause war, dem Öko und Vegetanier Typen würde ich das am ehesten zutrauen.