Ich habe die Britta-Bücher geliebt, dann natürlich "Fünf Freunde", "Hanni und Nanni", "Bille und Zottel", "Reiterhof Dreililien", "Spuk auf Burg Schreckenstein" ... Die üblichen Verdächtigen aus dem Schneider-Verlag eben und das zigmal. Was ich heute ein wenig seltsam finde: Dass ich nie Klassiker gelesen habe wie Astrid Lindgren, Otfried Preußler, Erich Kästner etc. "Die kleine Hexe" z.B. habe ich erst mit Mitte 40 gelesen - und das von Berufs wegen, weil ich mit meinen Schüler/innen ein Projekt dazu gemacht habe. Als ich etwas älter war, habe ich dann auch "Momo" und "Die unendliche Geschichte" gelesen. Und die Bücher von Willi Fährmann, die habe ich auch eine Zeitlang geliebt.