Klappentext:
Elly ist weg. Eines Tages verschwindet die Elfjährige spurlos aus dem Leben ihrer Familie. Die Eltern und Ellys ältere Schwester bleiben zurück und versuchen trotz des Verlustes weiterzumachen. Doch die drei können nicht loslassen, Elly bleibt allgegenwärtig, in Gedanken, Taten und Schuldgefühlen. Jeder spielt den Tag, nach dem nichts mehr war wie zuvor, unablässig im Kopf durch. Die Suche nach Elly hört nicht auf, alle Beteiligten schaffen sich ihren eigenen Ersatz für das Verlorene. »Elly« erzählt eine eindringliche und berührende Geschichte über den Sog von Trauer und Hoffnung darüber, wie eine Familie durch das Verschwinden der Tochter jegliche Gewissheiten verliert. Maike Wetzels Roman besticht durch seine fesselnde Atmosphäre und sprachliche Brillanz. So entsteht das facettenreiche Bild einer Familie, deren Sehnsucht nach dem Verlorenen die Wirklichkeit verdrängt.
Wir lesen hier ab 20 Juli gemeinsam
diesen nur 148 Seiten starken, kleinen Roman, der aber gewiss viel Gesprächsstoff bieten wird.
Da sich überwiegend zügige Leser angemeldet haben, würde ich vorschlagen, dass wir zu Beginn eines Beitrages die Seitenzahl angeben, um nicht zu Spoilern. Als Richtschnur würde ich 50-Seiten-Abschnitte vorschlagen, aber wenn es vorher Bedarf gibt: Nur zu!
Elly ist weg. Eines Tages verschwindet die Elfjährige spurlos aus dem Leben ihrer Familie. Die Eltern und Ellys ältere Schwester bleiben zurück und versuchen trotz des Verlustes weiterzumachen. Doch die drei können nicht loslassen, Elly bleibt allgegenwärtig, in Gedanken, Taten und Schuldgefühlen. Jeder spielt den Tag, nach dem nichts mehr war wie zuvor, unablässig im Kopf durch. Die Suche nach Elly hört nicht auf, alle Beteiligten schaffen sich ihren eigenen Ersatz für das Verlorene. »Elly« erzählt eine eindringliche und berührende Geschichte über den Sog von Trauer und Hoffnung darüber, wie eine Familie durch das Verschwinden der Tochter jegliche Gewissheiten verliert. Maike Wetzels Roman besticht durch seine fesselnde Atmosphäre und sprachliche Brillanz. So entsteht das facettenreiche Bild einer Familie, deren Sehnsucht nach dem Verlorenen die Wirklichkeit verdrängt.
Wir lesen hier ab 20 Juli gemeinsam
diesen nur 148 Seiten starken, kleinen Roman, der aber gewiss viel Gesprächsstoff bieten wird.
Da sich überwiegend zügige Leser angemeldet haben, würde ich vorschlagen, dass wir zu Beginn eines Beitrages die Seitenzahl angeben, um nicht zu Spoilern. Als Richtschnur würde ich 50-Seiten-Abschnitte vorschlagen, aber wenn es vorher Bedarf gibt: Nur zu!