Ja, da stimme ich Dir zu, die Erzählweise ist schon gewöhnungsbedürftig. Bin gespannt, ob es die ganze Zeit so weitergehen und ob man sich als Leser noch daran gewöhnen wird.Dass ich hier keine stringente Handlung erwarten durfte war mir vorher klar. Die Erzählweise empfinde ich wie erwartet als ganz schön anstrengend.
Der Autor zeigt uns ein ganzes Potpourri unterschiedlicher Charaktere, die die bunte Großstadt charakterisieren. Ich finde die Erzählfragmente kurzweilig. Durch die vielen Dialoge lesen Sie sich flott.Ja, da stimme ich Dir zu, die Erzählweise ist schon gewöhnungsbedürftig. Bin gespannt, ob es die ganze Zeit so weitergehen und ob man sich als Leser noch daran gewöhnen wird.
Ja, das stimmt. Man bekommt beim Lesen schon einen sehr guten Eindruck von der Metropole New York. Allerdings fehlt mir tatsächlich die zusammenhängende Handlung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirkliich bis zum Ende lesen will, wenn die Erzählweise so bleibt. @LiteraturhexleDer Autor zeigt uns ein ganzes Potpourri unterschiedlicher Charaktere, die die bunte Großstadt charakterisieren. Ich finde die Erzählfragmente kurzweilig. Durch die vielen Dialoge lesen Sie sich flott.
Das ist schade, Helmut! Mich nervt es bislang nicht so sehr. Ich habe diesen Abschnitt gestern beendet. Die wiederkehrenden Figuren kann ich jetzt verorten. Es passieren viele Ungerechtigkeiten, es ist eine Sozialstudie. Auch die Straßen, die Umgebung, die Gerüche werden sehr plastisch dargestellt. Das gefällt mir gut.Ich bin mir nicht sicher, ob ich das wirkliich bis zum Ende lesen will, wenn die Erzählweise so bleibt.
Was macht eigentlich @Leseglück? Sie wollte Manhattan Transfer doch auch mitlesen.
Allerdings fehlt mir tatsächlich die zusammenhängende Handlung.
Ja, das finde ich auch. Die Szenen kann ich mir gut vorstellen und manche Orte erkennen ich auch wieder oder wundere mich darüber, wie anders sie damals gewesen sein müssen. Viele Baustellen, wo heute Wolkenkratzer stehen...Ich habe das Gefühl als ob der Autor mit einer Filmkamera bewaffnet, immer wieder Episoden vom New York um die Jahrhundertwende filmt. Echt interessant
Ich glaube schon, dass man sich alles noch besser vorstellen kann, wenn man die Stadt Ney York kennt. Als Leser sollte man eigentlich schon mal dort gewesen sein . Ich war bisher noch nicht in New York (außer auf dem Flughafen) aber was nicht ist, kann ja noch werdenmanche Orte erkennen ich auch wieder
Zugegeben: ich war schon einmal dort, würde aber von mir nicht behaupten, die Stadt zu kennen. Das tut aber keinen Abbruch: der Autor beschreibt sehr plastisch, ich kann es mir gut vorstellen. Vielleicht natürlich auch, weil man schon Fernsehbilder aus dieser Zeit gesehen hat...Ich glaube schon, dass man sich alles noch besser vorstellen kann, wenn man die Stadt Ney York kennt.