Ich gebe zu, dass ich ein gestörtes Verhältnis zu Klappentexten habe. Zu häufig bin ich durch dämliches Spoilern der einen oder anderen Überraschung in einem Buch beraubt worden. Daher habe ich mir mittlerweile angewöhnt, Klappentexte erst nach Ende der Lektüre eines Buches zu lesen. Und, oh Wunder, oft frage ich mich, ob ich ein anderes Buch als der Klappentexter gelesen habe.
Dank des Artikels im Börsenblatt
https://www.boersenblatt.net/artikel-von_der_kunst_verfuehrerischer_klappentexte.1479269.html
habe ich gelernt, dass Klappentexten kein Praktikantenjob ist - auch wenn es manchmal den Anschein hat, wobei sich ein pfiffiger Praktikant wahrscheinlich mehr Mühe geben würde als mancher Profi. Tatsächlich ist Klappentexten eine Wissenschaft für sich. Manche Verlage scheinen leider erst am Anfang ihrer Forschung zu sein.
Es gibt jedoch auch Verlage, die sich Gedanken machen. Denn sie klappentexten zielgruppenorientiert. Heißt das jetzt, dass ich zur falschen Zielgruppe für ein Buch gehöre, wenn mich dessen Klappentext nicht anspricht? Dann bleibe ich lieber bei meiner Vorgehensweise: erst das Buch lesen, entscheiden, ob es mir gefallen hat ... und der Klappentext kommt ganz zum Schluss.
Dank des Artikels im Börsenblatt
https://www.boersenblatt.net/artikel-von_der_kunst_verfuehrerischer_klappentexte.1479269.html
habe ich gelernt, dass Klappentexten kein Praktikantenjob ist - auch wenn es manchmal den Anschein hat, wobei sich ein pfiffiger Praktikant wahrscheinlich mehr Mühe geben würde als mancher Profi. Tatsächlich ist Klappentexten eine Wissenschaft für sich. Manche Verlage scheinen leider erst am Anfang ihrer Forschung zu sein.
Es gibt jedoch auch Verlage, die sich Gedanken machen. Denn sie klappentexten zielgruppenorientiert. Heißt das jetzt, dass ich zur falschen Zielgruppe für ein Buch gehöre, wenn mich dessen Klappentext nicht anspricht? Dann bleibe ich lieber bei meiner Vorgehensweise: erst das Buch lesen, entscheiden, ob es mir gefallen hat ... und der Klappentext kommt ganz zum Schluss.