Lesemontag 12.03.18

Helmut Pöll

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Übermorgen ist wieder #lesemontag auf whatchareadin. Für alle neuen Mitglieder: beim Lesemontag stellen wir uns gegenseitig unsere aktuellen Bücher vor. Dabei kann man immer wieder die eine oder andere Leseperle entdecken.

Bei mir wird es noch "Auerhouse" sein, ein Roman über eine WG zu Beginn der 1980er Jahre.
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Und bei Euch?
 
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Literaturhexle

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Klarer Fall: nach "Willkommen in Wellville" starte ich mit @Tiram durch und lese im Rahmen der Booker Preis Challenge
Den Film habe ich damals zwar gesehen, bin mir aber über die Zusammenhänge nicht mehr im Klaren und freue mich aufs Lesen!
 

Krischan

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Hechthausen, Cuxland
www.christa-laas.de
Den Film habe ich damals zwar gesehen, bin mir aber über die Zusammenhänge nicht mehr im Klaren und freue mich aufs Lesen!
Da muss ich schon wieder zustimmen: Geht mir bei diesem, aber auch bei vielen anderen Filmen so, mehr als nach der Buchlektüre auf jeden Fall: Die Handlung bleibt nicht hängen - oder es liegt - bei mir - am Altern! Ich würde Montag mitmachen, bin aber auswärts beschäftigt, und warte ja auch noch auf zwei Bücher, die ich als nächstes lesen will: #Leinsee , daran seid Ihr schuld, und #Baldwin : Von dieser Welt! Viel Spaß Euch beim Lesemontag. #Auerhaus ist was ganz Besonderes!
 
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Literaturhexle

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Ich würde Montag mitmachen, bin aber auswärts beschäftigt,
Gut zu wissen :D
Normalerweise planen wir sowas auch weiter im voraus. Bei @Tiram und mir war das jetzt eher eine Spontanaktion, um die Zeit bis zum Zauberberg sinnvoll zu überbrücken. In der Regel erscheint ein Aufruf unter der Rubrik Mitleser gesucht, da können sich dann die Interessierten melden und man findet dann einen Termin, der allen passt.
 

Helmut Pöll

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Zuerst habe ich mich ein wenig schwer getan mit Auerhaus, weil es so eine ganz andere Sprache hat als die Bücher, die ich sonst so lese. Aber diese Sprache ist passend zur Geschichte.

Auerhaus erzählt mit melancholischem Unterton die Geschichte einer Gruppe von Jugendlichen zum Ende der Schulzeit, von ihren Wünschen, Ängsten, ihrer absurden Anarchie und denen, die es nicht geschafft haben und zu früh an sich und am Leben gescheitert sind. Vielleicht ist das Berühende an dieser Geschichte die Einsicht, dass fast jeder solche Figuren kennengelernt hat.

Manchmal hatte ich den Eindruck, Bov Bjerg erzählt da vielleicht ein wenig von sich und den Geschichten aus der eigenen Jugend. Vom Alter her würde es passen. Mir hat diese Geschichte sehr gefallen.
 

Literaturhexle

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Zuerst habe ich mich ein wenig schwer getan mit Auerhaus, weil es so eine ganz andere Sprache hat
Ich habe das Buch auch gelesen. Aber genau das hat mir gar nicht gefallen. Ich bin auch nicht rein gekommen.
Schön fand Ich, wie sich alle um den Jungen, der selbstmordgefährdet war, gekümmert haben.
Aber das Ende war doch trotzdem tragisch, oder?
 
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Als Dekita, die Hündin von Petra Durst-Benning, stirbt, beschließen sie und ihr Mann, ein Jahr lang ohne Hund zu leben. Doch schnell merken sie, dass ihnen ohne Hund etwas fehlt. Nach längerer Überlegung entschließen sich die Beiden, einen Tierschutzhund in ihrer Familie aufzunehmen.
In diesem Buch beschreibt die Autorin das erste Jahr mit Eric, dem neuen vierbeinigen Familienmitglied.
 

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