Black Mamba Boy

Maria Braig

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15. Dezember 2017
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Osnabrück
www.maria-braig.de

Es handelt sich hierbei um eine Migrationsgeschichte aus den 30er Jahren. Als die Mutter des kleinen Jama stirbt, macht sich der Junge auf den Weg, seinen Vagter zu suchen. Ausgangspunkt ist Aden in Somalia und die Reise führt ihn letztendlich bis England. Im Moment befinden Jama und ich uns allerdings erst in Eritrea.
Ein schönes Buch, finde ich, mit sehr vielen positiven Begegnungen, die einem schweren Kinderschicksal eine gewisse Leichtigkeit geben, die das Lesen nicht so bedrückend werden lässt.

Gekauft habe ich mir das Buch für eine Zugfahrt nach Düsseldorf - fast hätte ich verpasst auszusteigen, so sehr war ich in Afrika.