Hin und wieder lese ich zwischendurch gerne einmal einen Krimi/Thriller. Jetzt zum Beispiel den:
Das Buch ist spannend, gut geschrieben, aber auch hier komme ich jetzt an den Punkt, wo ich mir sage, irgendwie kenne ich das. Alles kommt mir bekannt vor, der Ermittler mit seinen persönlichen Schwächen, die Kollegen, von denen mindestens einer/eine eine Macke hat, die falschen Fährten.
Klar gibt es bei einem Krimi immer irgendeine Tat und eine Ermittlung, die schließlich die Geschichte aufklärt und den Täter zur Strecke bringt. Momentan überlege ich gerade, was bei "Das barmherzige Fallbeil" anders war und es aus der masse herausragen liess. War es der Ermittler? Oder der historische Bezug?
Was meint ihr? Was macht für euch einen Krimi zu einem guten Krimi/Thriller?
Im Hamburger Rotlichtviertel wird ein britischer Popstar tot aufgefunden, mit Messerstichen übersät. Hat der Engel von St. Pauli wieder zugeschlagen, ein Serienkiller, der vor zehn Jahren seine blutige Spur durch Hamburg zog - und der nie gefasst wurde? Hauptkommissar Jan Fabel hat seine Zweifel. Denn es sieht so aus, als ob dieser Fall mit anderen Morden im In- und Ausland in Zusammenhang steht. Dem Tod eines serbischen Gangsters. Der Ermordung eines Journalisten in Norwegen. Und mit einer Legende aus der Zeit des Kalten Krieges: drei junge Frauen, die zu professionellen Killern ausgebildet wurden. Man nannte sie die Walküren, nach den Kriegsmaiden der nordischen Sage...
Hat eine von ihnen überlebt? Und tötet sie heute für Geld - oder aus Rache?Kaufen
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Klar gibt es bei einem Krimi immer irgendeine Tat und eine Ermittlung, die schließlich die Geschichte aufklärt und den Täter zur Strecke bringt. Momentan überlege ich gerade, was bei "Das barmherzige Fallbeil" anders war und es aus der masse herausragen liess. War es der Ermittler? Oder der historische Bezug?
Was meint ihr? Was macht für euch einen Krimi zu einem guten Krimi/Thriller?