Ja unbedingt muss er da raus. Sicher will er auch die Familie unterstützen, seinen Traum leben, aber bestimmt ist auch eine gute Portion Selbstschutz mit dabei, @Querleserin . Vor allem die Großmutter finde ich schrecklich.kein Wunder, dass er aus dieser Situation heraus will, um seiner Familie finanziell unterstützen zu können.
Dieses Zitat hatte ich mir auch notiert."Ich mache deinem Vater längst keine Vorwürfe mehr, ich bin selbst an allem schuld. Wenn du die Lügen eines Mannes hinnimmst, machst du dich mitschuldig. Dann bist du ein Lügner wie er."
Das sicher auch, aber ich denke, er will auch raus, um seinen Traum zu leben. Er will kein Maurer sein, es gab im letzten Kapitel eine Szene, da betrachtet der die Hände seines Vaters und da wusste er sicher, dass er das nicht will.kein Wunder, dass er aus dieser Situation heraus will, um seiner Familie finanziell unterstützen zu können.
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Mir ist da sofort Popeye mit seinem Spinat eingefallen, der ihn in schwierigen Situationen auch immer stärkt.Dominic kommt Dorothy näher, dafür muss er sich mit Sloan's Massageöl stärken. Fast kommt es mir vor, als wäre dieses Öl für Dom so etwas wie ein heiliges Salböl.
Dieses Zitat hatte ich mir auch notiert.
Natürlich ist die Großmutter schrecklich, und sicher möchte keiner von uns mit einer solchen Person unter einem Dach leben. Trotzdem gefällt mir der starke Charakter irgendwie auch gut, und immerhin ist sie es, die Dominik zu seiner Mutter schickt, als diese ganz am Boden ist.
Dominik hat es hier wirklich erwischt mit seiner Liebe zu Kens Schwester. Jenseits jeder Scham gesteht er ihr seine Zuneigung und fällt natürlich auf die Nase. Die Ebene der Träume wird jedenfalls verlassen und geprüft, ob diese der Realität standhalten können. Das gehört zum Erwachsenwerden wohl dazu.
Liegt das nicht auch daran, dass der Abend aus seiner Sicht so sehr in die falsche Richtung geht? Er erträumt sich was mit ihr, und sie analysiert seine Träume zu Tode... Das war saulustig zu lesen - bis zu dem Punkt, an dem er sie einfach überfällt. Dass das Gespräch für ihn frustrierend ist, verstehe ich. Aber ich war auch geschockt, wie schnell es dazu kommt, dass er sie zu Boden wirft und gegen ihren Willen handelt. Immerhin kann sie ihn abwehren, aber das ist ja schon auf dem besten Wege eine richtige Vergewaltigung zu sein, da bin ich ganz beim Literarischen Quartett, @Atalante - er presst sich an sie, stürzt sie hinab, sie wälzen sich auf dem Boden, sie schlägt nach ihm, er hält sie fest und küsst sie überall hin. Was sollte das denn anderes sein?! Auch wenn wir uns in der Gedankenwelt von ihm befinden und somit eher nachvollziehen können, wie es dazu kommt? Ich glaube allerdings, die "Drohung" ist aber gar keine - er meint doch eher, dass er berühmt sein wird und sie dann bereuen wird, dass sie nichts mit ihm angefangen hat...Jenseits jeder Scham gesteht er ihr seine Zuneigung und fällt natürlich auf die Nase.