Ich bin gerade in einem englischen Forum auf die Aussage gestoßen, dass Frauen es egal ist, ob sie Bücher mit männlichen oder weiblichen Protagonisten lesen, weil sie seit Kindheit daran gewöhnt sind und wenig Auswahl haben, wenn man nicht über Liebes- oder Frauenromane redet, Männer aber eigentlich nur Bücher über männliche Protagonisten lesen wollen, wenn sie die Wahl haben.
Das fand ich irgendwie seltsam, und mich würde interessieren, ob das in deutschsprachigen Gefilden auch so sein würde.
Persönlich ist es mir nämlich tatsächlich egal ob der Protagonist männlich oder weiblich ist, solange er gut geschrieben ist und mir das Thema zusagt, allerdings kenne ich von meinem Mann und meinen Freunden nichts anderes.
Ich möchte allerdings nicht von meiner kleinen, sozialen Nische auf alle schließen, deswegen gebe ich die Frage mal an euch weiter:
Ist es für euch relevant, welches Geschlecht der Protagonist hat? Bevorzugt ihr Bücher, bei denen der Protagonist euer Geschlecht hat, wenn ihr eine Auswahl habt? Könnt ihr euch besser in Protagonisten mit eurem Geschlecht hinein versetzen als in die des anderen Geschlechts?
Das fand ich irgendwie seltsam, und mich würde interessieren, ob das in deutschsprachigen Gefilden auch so sein würde.
Persönlich ist es mir nämlich tatsächlich egal ob der Protagonist männlich oder weiblich ist, solange er gut geschrieben ist und mir das Thema zusagt, allerdings kenne ich von meinem Mann und meinen Freunden nichts anderes.
Ich möchte allerdings nicht von meiner kleinen, sozialen Nische auf alle schließen, deswegen gebe ich die Frage mal an euch weiter:
Ist es für euch relevant, welches Geschlecht der Protagonist hat? Bevorzugt ihr Bücher, bei denen der Protagonist euer Geschlecht hat, wenn ihr eine Auswahl habt? Könnt ihr euch besser in Protagonisten mit eurem Geschlecht hinein versetzen als in die des anderen Geschlechts?