Noch niemals gehört
Du bist vermutlich einen Tick jünger als ich...
Noch niemals gehört
Ganz meine Meinung! Vor Corona war ich ja seit 12 Jahren in der Grundschulleseförderung aktiv. In unsere Bücherkisten habe ich bewusst Sachen rein genommen, die Kindern gefallen. Es darf auch nicht zu schwer sein. Die Auswahl ist riesig, im Grunde findet man für jedes Kind das richtige Buch. Man muss nur wollen.Lasst die Kinder Comics, Vampirromane und Superman lesen,
Ja. Wohl ein Tickchen. Deine Kinder sind älter und Oma will ich die nächsten 3 Jahre auch noch nicht werdenDu bist vermutlich einen Tick jünger als ich...
Es gibt aber auch Buchhändlerinnen, die Kindern partout die alten Klassiker verkaufen wollen (Anne auf Green Gables). Da hat unsere Tochter damals abgewunken
Oma will ich die nächsten 3 Jahre auch noch nicht werden
Anne auf Green Gables ist langweilig.
Das ist genau die richtige Einstellung. Kinder sollen in erster Linie erfahren, dass Lesen Spaß macht. Ich habe mich durch alles durchgelesen, von Enid Blyton über Heimatromane bis Anna Karenina.Das ist eine Haltung, die ich in meiner Zeit als Buchhändlerin auch immer vertreten habe: Lasst die Kinder Comics, Vampirromane und Superman lesen, wenn sie das möchten, Hauptsache, sie lesen. Ich bin das beste Beispiel für "Von Berte Bratt zur Weltliteratur". Das ist aber vielen Menschen, meiner Erfahrung nach vor allem Großeltern, sehr schwer zu vermitteln! Und der Vorschlag, die Kinder zum Bücherkauf mitzubringen, wurde oft rüde abgeschmettert. Schmunzeln musste ich, wenn die Kinder nach Weihnachten mit den Großelterngeschenken kamen und sie umtauschen wollten. Wir waren nie so großzügig wie in diesen Fällen...
Schnüpperle war im Kindergarten sehr beliebt. Ich mochte es gar nicht! Auch diese Möwenweg Reihe finde ich langweilig.Die Langerudkinder" und "Schnüpperle".
Hihi! Kenneth Oppell oder so ähnlich. Unser Sohn (jetzt 23) hat diese Bücher sehr gemocht und die Warrior Cats Serie, die neu herauskam und sogar mich zu Tränen rührte. Vermenschlichte Katzen - Aber sehr gut gemacht. Noch heute gibt es Folgebände, deren Qualität ich allerdings nicht mehr einschätzen kann.Ich kann mich erinnern, dass die Silberflügel-Reihe (über eine Fledermaus) sehr beliebt war.
Vielleicht verändert sich die Wahrnehmung von Büchern auch, je nach momentanem Befinden. Manche Autoren, manche Figuren machen etwas mit einem, bringen weiter. Wie das Leben halt auch, aber dieses halt deutlich intensiver. Denn das Buch übt den Vergleich, die Erinnerung. Das Leben ist das Jetzt, das Hier.
Natürlich Allerdings gehörte ich zur Enid Blyton-Gruppe, da kam 'Berte Bratt' nicht dagegen anÀ propos: Erinnert sich von euch noch jemand an Berte Bratt?
Hach, das waren DIE Mädchen-BücherNoch niemals gehört
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Es gab da das Buchdas ich damals mit Begeisterung gelesen habe. Vor ca. 10 Jahren habe ich es nochmal zur Hand genommen - und fand es schrecklich. Manche Bücher halten den Vergleich aber aus, wie beispielsweiseIch habe Angst, dass meine Wahrnehmung sich verändert hat und sie ihre Faszination verloren haben.
Weil du s erledigt hast. Haha. Es nutzt sich halt ab mit der Zeit und dann geht man über zu was Besserem. Ist wie mit Wein, zuerst mag man den süßen, erst später schätzt man den herben.Und nun lese ich bis auf Chicklit praktisch alles.
Das hast DU gesagt. Rück doch mal mit ein paar davon rausDas würde aber den Rahmen sprengen.
SchadeEs sind einfach zu viele, d
Das hast DU gesagt. Rück doch mal mit ein paar davon raus
Da bin ich ganz komplett deiner Meinung: Tolle Bücher!Ganz schwierig, aber so spontan:
Und einige Klassiker wie
und und und