Xerubian - Aath LanTis

Buchseite und Rezensionen zu 'Xerubian - Aath LanTis' von Andreas Hagemann
4.35
4.4 von 5 (3 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Xerubian - Aath LanTis"

„Gott würfelt nicht“, heißt es immer wieder. Als leidenschaftlicher Billard-Spieler braucht er das auch gar nicht …

Die Begeisterung für dieses Spiel ist es aber, die ihn hin und wieder jegliche Vorsicht vergessen lässt. So löst er bei einem völlig misslungenen Stoß eine ungewollte Weltenmischung aus, durch welche die Bewohner des ansonsten recht unscheinbaren Planeten Xerubian den Teil einer fremden Welt sowie einen magischen Stein erhalten. Als dieser von einer geheimnisvollen schwarzen Gestalt gestohlen wird, beginnt für Inspektor Dalon von der Königlichen Polizei und seine Begleiter eine irrwitzige Jagd quer über ihren eigenwilligen Planeten.

Was jedoch keiner von ihnen ahnt: Dieses Wesen führt sie direkt zu einem der sagenumwobensten Orte auf Xerubian.


"Dieses Buch ist allerdings oder besser gesagt Gott sei Dank nicht die übliche Fantasy-Story mit kämpfenden Elfen, Zwergen, Gobblins usw. Es ist Krimi, Abenteuer, fantastische Erzählung und Komödie."
(Amazon Rezensentin)

Format:Kindle Edition
Seiten:364
EAN:

Rezensionen zu "Xerubian - Aath LanTis"

  1. 4
    06. Mär 2017 

    Auf nach Aath Lan’Tis!

    Klappentext:
    Wäre Dalon doch nur früher in Rente gegangen.
    Der Inspektor der königlichen Polizei Xerpol soll einen scheinbar gewöhnlichen Diebstahl untersuchen. Doch schon die ersten Spuren weisen auf ein Wesen und einen Ort hin, die nur einer Legende nach existieren.
    Gemeinsam mit seinem tollpatschigen und vorlauten Dienstdrachen Nerol begibt Dalon sich auf eine irrwitzige Jagd, auf der die beiden außergewöhnliche Abenteuer bestehen müssen. Bis sie plötzlich dem Dieb gegenüberstehen...
    „Ein quirlig, humoriges Abenteuer. Abwechslungsreich und spannend!“

    Rezension:
    In die Kathedrale von Punkt wird eingebrochen. Das einzige Diebesgut ist ein heiliger Stein. Als Inspektor Dalon mit seinen Leuten eintrifft, deutet alles auf einen sehr ungewöhnlichen Dieb hin – ein Wesen, dass es eigentlich nur in Legenden gibt. Eher aus Neugier als aus Diensteifer nimmt er mit seinem Drachen Nerol und anderen Mitstreitern die Verfolgung auf. Und die führt ihn auf eine abenteuerliche Reise, denn eventuell könnte es sogar Zusammenhänge mit dem legendären Aath Lan’Tis geben.
    Dieses sehr humorvoll-satirische Fantasy-Abenteuer führt den Leser in die Welt Xerubian. Wie der Name „Aath Lan’Tis“ schon andeutet, versteckt der Autor in der Geschichte jedoch auch manche Anspielung auf unsere Welt. Obwohl Andreas Hagemanns Werk in einer vorindustriellen Welt angesiedelt ist, verpackt er darinnen bemerkenswert viele Parallelen zum Hier und Heute, die den Leser immer wieder schmunzeln lassen. Dabei bleibt der Schreibstil ruhig und gut lesbar.
    In besonderem Maße lebt die Geschichte von der Chemie zwischen den beteiligten Personen – falls man die beiden Drachen als solche mitzählen kann. Gerade Nerol wirkt trotz seiner Flügel beinahe wie die Karikatur eines Ur-Bayern. Ist es ein Zufall, dass seine Flammen weiß-blau glühen? Wohl kaum. Dass er dabei oft mehr Flurschaden als Nutzen erzeugt, sorgt immer wieder für komische Situationen. Muss man da noch erwähnen, dass sich so manches als ganz anders als gedacht herausstellt?
    Ein 2. Band ist unter dem Titel „Xerubian – Barb Ylon“ bereits verfügbar.

    Fazit:
    Freunden humorvoller Fantasy kann ein Ausflug nach Xerubian empfohlen werden. (Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Drachen.)

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Das Eisenacher Rezi-Center ist jetzt auch auf Facebook vertreten.

    Teilen
  1. Ein lustiger Fantasyroman

    Inhalt
    Der Roman startet mit einen ungewöhnlichen Prolog: Gott - etwas rundlich um die Hüften - spielt Billard und dabei unterläuft ihm ein Fehler: Durch einen kleinen "Schubser" gerät alles aus den Fugen und die Welten und Galaxien, die in den Kugeln beheimatet sind, werden durcheinander gewirbelt.

    Im Mittelpunkt des Romans steht ein leitender Beamter der Königlichen Polizeibehörde Xerubians (Xerpol), einem knallbunten Planeten mit zwei Sonnen. Sein Name ist Dalon und sein Transportmittel der faule, riesige, blaue Reisedrachen Nerol, der schwäbelt. Das Leben Dalons verläuft recht trist und langweilig, wozu auch sein weiblicher "Hausdrachen" beizutragen scheint - bis aus der Kathedrale der Stadt Punkt ein geheimnisvoller Stein gestohlen wird. Und zwar - wie wir im ersten Kapitel erfahren - von einem ominösen Schatten. Bei der Inspektion des Tatortes findet Dalon eine schwarze Feder und auf Nachfrage erzählt ihm der Ad-Min Istrator eine sagenhafte Geschichte:
    Eine wunderschöne Stadt soll sich auf dem geheimnisumwobenen Kontinent Aath Lan´Tis befunden haben.
    "Die hoch entwickelte Kultur, die diese Stadt errichtete, ist, der Sage nach, das Volk der Gro´Khan gewesen. Ein Volk, das angeblich von Drachen abstammte und aus einem anderen Teil der Galaxis hierher kam." (S.51)

    Der Oberpriester diese Stadt Mir-Kor´Pen wurde wegen einer Liebesaffäre aus der Stadt verbannt und auf den Kontinent Antarion, auf dem auch die Stadt Punkt liegt, verbannt. Er nahm jedoch jenen geheimnisvollen Stein mit, der jetzt gestohlen wurde.
    Dalon entdeckt anschließend auf dem Platz vor der Kathedrale eine Steinfigur, angefertigt von September Rhodain (!): Es ist eine geflügelte Figur. So macht er sich auf, um im Drachenmuseum weitere Informationen einzuholen. Er erfährt, dass Rhodain einem geflügelten Wesen in Punkt begegnet sein soll, danach jedoch getötet wurde. Das nächste Puzzleteilchen liefert ihm der Bote Martandi Robus, der auf seiner Reise nach Punkt einem seltsamen schwarzen Wesen begegnet ist, das in einen dunklen Stoffmantel gehüllt war und Federn hatte. Gemeinsam mit Martandi und dessen Reisedrachen Dragon machen sich Dalon und Nerol auf zu jenem Ort, an der die Begegnung stattgefunden hat. Dort treffen sie auf den kleinen Kampfdrachen Muliks, der über viele spitze Zähne und einen begrenzten Wortschatz verfügt. Er berichtet Dalon von dem geflügelten Wesen, das seine Wohnung zerstört und dessen Blut bitter geschmeckt habe. Da seine beiden Frauen ihn wegen der Zerstörung wüst beschimpfen, beschließt Muliks kurzerhand sich den Reisenden anzuschließen. Parallel zu dem Schatten reisen sie gen Nordwesten, zum Küstendorf GroFi-Sh. Diesen Tipp erhält Dalon von einem weisen alten Mann: Reit Inf-O, dessen Großvater sein Leben lang nach Aath-Lant`Is gesucht hat. Eine abenteuerliche Reise mit einigen Gefahren beginnt, bis sich Dalon und der Schatten schließlich begegnen und sich herausstellt, dass nicht alles ist, wie es scheint.

    Bewertung
    Insgesamt steckt dieses Fantasyabenteuer voller Ideen und ungewöhnlicher Einfälle, v.a. die neu arrangierten Namen sorgen immer wieder für Aha-Effekte. Sogar die String-Theorie findet ihren Weg nach Xerubian. Allerdings hat der Roman in der Mitte (Kapitel 7 und 8) Längen, erst nach der Begegnung Dalons mit dem Schatten nimmt die Handlung dann bis zum Schluss hin deutlich an Fahrt auf und das Ende überrascht, rundet die Reise ab und stellt den Zusammenhang zum Prolog her.
    Das Verhalten der beiden Reisedrachen, die für ihre Größe extrem albern und kindisch sind, hat mich zunächst amüsiert, dann jedoch zunehmend genervt - aber auch das schwächt sich zum Ende hin wieder ab.
    Ich hatte auch einige Schwierigkeit mit dem schwäbischen Dialekt Nerols, aber das ist Geschmackssache - ich bin generell kein Fan von Dialekt gefärbter Sprache in Romanen - wenn dann nur wohl dosiert eingesetzt.
    Sprachlich enthält der Roman einerseits ungewöhnliche Formulierungen wie "einbestrumpft", andererseits sind die Schilderungen der Gefühle bzw. Verhaltensweisen der Figuren manchmal zu ausführlich.

    Insgesamt ist es ein lustiger Fantasyroman, wobei dieser Genremix für mich persönlich ungewohnt ist und es bleiben wird. So hätten es für mich durchaus weniger komische Elemente sein dürfen, da dadurch einige Szenen an Bedrohlichkeit verlieren und die Komik die Spannung herabsetzt.
    Aber das hat die Diskussion auf whatchareadin deutlich gezeigt - Humor ist defnitiv Geschmackssache.

    Diese Kritik am Humor und an der Sprache ist aber unabhängig von der Geschichte, die insgesamt spannend ist und die viele überraschende Wendungen enhält.

    Teilen
  1. Göttliches Fantasyabenteur

    Göttliches Fantasyabenteur

    Xerubian Aath lan' tis von Andreas Hagemann

    Dieses Buch beginnt mit einem göttlichen Missgeschick. Der Planet Xerubian wird durch Gottes Unachtsamkeit beim Billardspiel einer Weltenmischung ausgesetzt. Dies hat zur Folge, dass ein Teil einer anderen Welt auf Xerubian landet. Dies hat natürlich so einige ungeahnte Vorkommnisse zur Folge.
    In der xerubianischen Stadt Punkt wird ein magischer Stein gestohlen. Die Person, die den Stein gestohlen hat, ist sehr geheimnisvoll und komplett schwarz gekleidet. Der Schatten......
    Inspektor Dalon macht es sich zur Aufgabe den Fall aufzuklären. Dazu begibt er sich mit dem Boten Martandi und den beiden Drachen Dragon und Nerol auf die Reise, den Dieb zu fangen. Auf dieser Reise lernen sie noch einige interessante Figuren kennen, und erleben viel aufregendes bis sie endlich der Lösung näher kommen.

    Andreas Hagemann hat mit Xerubian ein sehr interessantes Fantasybuch verfasst. Es vereint fantastische und humorvolle Elemente zu einem spannendem Abenteuer.
    Die Personen sind sehr lebensnah beschrieben. Inspektor Dalon beispielsweise entwickelt sich während der Reise zu einem Strategen, er blüht richtig auf in seiner Rolle als Ermittler. Sein Drache Nerol, dient als Transportmittel, treibt durch seine freche Art aber alle manchmal in den Wahnsinn. Dragon, der Drache von Martandi, und Nerol liefern sich neckische Wortgefechte die mich oftmals schmunzeln ließen.

    Kann dieses Buch jedem empfehlen, der gerne magische und lustige Geschichten liest. Es ist ein Buch, dass nicht so ist wie die meisten anderen Fantasybücher. Es fordert einen heraus, sich mal wieder mit seinem Humor auseinanderzusetzen. Wenn man dazu bereit ist, wird es sich lohnen, versprochen!

    Mittlerweile gibt es schon einen zweiten Teil, der dritte ist in Arbeit. Bin gespannt auf die Fortsetzung, und hoffe auf ein Wiedersehen der mir liebgewonnenen Figuren.

    Teilen
  1. 5
    16. Okt 2015 

    Fantasy vom Feinsten

    Vor einiger Zeit stellte sich Andreas Hagemann bei Whatchareadin mit den Worten vor, er schreibe witzige Fantasy und seine Bücher sollen die Leser zum Lachen bringen, aber auch zum Nachdenken anregen. Sein Fantasyroman "Xerubian" wäre nicht so wie andere Fantasybücher. Ok, das ist leicht gesagt. Aber ich bin neugierig geworden. Eigentlich bin ich ja eher zurückhaltend, was die Lektüre von Fantasybüchern angeht. Es gibt nur ganz wenige Fantasy-Autoren, die ich lese. Tad Williams und Walter Moers gehören dazu; und ich liebe die Scheibenwelt-Bücher von Terry Pratchett. Daher bin ich mit einer sehr großen Erwartungshaltung an "Xerubian" heran gegangen. Und was soll ich sagen, Xerubian hat meine Erwartungen übertroffen. Und jedem, der gerne Terry Pratchett liest, kann ich "Xerubian" wärmstens empfehlen. Ein echter Geheimtipp!

    Worum geht es in dem Buch?
    In einer Stadt namens Punkt in der Welt Xerubian findet ein Verbrechen statt. Ein Gegenstand unschätzbaren Wertes wird aus der Kathedrale von Punkt gestohlen. Dalon, Inspektor der königlichen Polizei, beschäftigt sich mit der Aufklärung des Verbrechens. Dabei wird er von Martandi, einem Kollegen des königlichen Nachrichtendienstes unterstützt sowie den Drachen Nerol, Dralon und Muliks. Auf der Suche nach dem Täter begibt sich das Fünfergespann auf eine abenteuerliche Reise mit einem fantastischen Ziel.

    "Irgendwie entwickelt sich die Reise zu einem größeren und vor allen Dingen unkalkulierbareren Abenteuer, als er es sich ausgemalt hat." (S. 235)

    Die Charaktere
    Inspektor Dalon ist so etwas wie ein Antiheld. Er steht kurz vor der Penionierung und versucht, möglichst unauffällig durch den Alltag zu kommen und sich nicht in seiner Bequemlichkeit stören zu lassen - weder durch seine Arbeit noch durch seine nervige Ehefrau. Die Aufklärung des Diebstahls ist für ihn die willkommene Gelegenheit, endlich aus dem Alltagstrott auszubrechen und sein Leben umzukrempeln.

    "Bereits vor Jahren hat er sich nämlich angewöhnt, nicht mehr dem 'Prinzip der zehn großen A der kollegialen Zusammenarbeit' zu folgen: 'Alle anfallenden Arbeiten auf andere abschieben, anschließend anscheißen, aber anständig.'" (S. 33)

    Der junge Martandi ist beim königlichen Nachrichtendienst beschäftigt. Er ist pflichtbewusst und ehrgeizig. Mit seinem Scharfsinn unterstützt er Dalon bei der Aufklärung des Verbrechens und hilft ihm das eine oder andere Mal aus der Patsche.

    Und dann sind da noch die Drachen:
    Anfangs lernt man die Drachen Nerol und Dragon als Haustiere und Transportmittel von Dalon und Martandi kennen. Doch mit der Zeit übernehmen sie einen großen Part in der Geschichte. Sie haben etwas "Menschliches" an sich, was nicht allein daran liegt, dass sie sprechen können.
    Nerol ist ein verfressener Tollpatsch - ich fühlte mich immer an Obelix, den dicken Gallier erinnert, der in den Comics nie weiß, wohin mit seiner Kraft, aber das Herz auf dem rechten Fleck hat.
    Dragon ist eher der smarte Draufgänger. Zwischen den beiden Drachen stimmt die Chemie, sie scheinen sich hervorragend zu ergänzen. Die beiden werden Freunde und haben einen Höllenspaß miteinander. Manchmal benehmen sie sich wie kleine Kinder und strapazieren die Nerven ihrer Besitzer.
    Der dritte Drache ist Muliks, der eher zufällig in die Gruppe kommt. Wohingegen Nerol und Dragon riesengroß sind und Feuer speien können, ist Muliks eher der untypische Drache. Er hat ganz andere Qualitäten als die beiden Großen.

    "Es ist Nerol, der in die Rückenlage gerollt ist, um nach dem Erwachen erst einmal genüsslich alle viere von sich zu strecken. Mit dem kurzen Schütteln der nicht gerade grazilen Gliedmaßen erhebt er sich laut polternd, verschließt mit der Pranke das rechte Nasenloch und bläst nach einem tiefen Atemzug einen beachtlichen Feuerstrahl durch das linke aus. Dasselbe dann noch einmal auf der anderen Seite - und schon blickt er halbwegs munter in die Runde. Natürlich bleiben ihm die Blicke, die seine eigenwillige Morgentoilette begleiten, nicht verborgen." (S. 123)

    Ich versuche bewusst, möglichst wenig über den Inhalt zu verraten. Denn, was bei diesem Buch einen Riesenspaß macht, sind die großen und kleinen Überraschungen. Es ist gar nicht so sehr die Geschichte, die mich begeistert hat, sondern eher der Humor, der mit einer großen Portion Ironie und Sarkasmus gewürzt ist. Außerdem beweist Andreas Hagemann Sinn für Details. Egal, auf welcher Seite man in diesem Buch ist, man hat zu jeder Zeit den Eindruck, dass die Figuren und die Welt "Xerubian" mit "viel Liebe" und "Herzblut" entwickelt worden sind. Und das macht Spaß und überzeugt.

    "Neben einem kleinen Fenster der Tür gegenüber steht ein völlig verstaubtes Regal, das sich unter der Last zahlreicher und zum Teil offensichtlich antiken Büchern biegt. Hinter den Glastüren eines mindestens ebenso alten Schrankes kann Dalon gläserne Gefäße mit eigenartigen Pflanzen und konservierten Lebewesen sehen, die er noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hat. er rutscht auf die Sesselkante vor, um ein paar der Buchtitel aus dem Regal besser erkennen zu können: 'Ich war einmal, also dachte ich' - 'L. S-M.: Die Venus ohne Pelz - Lernen sie lustvoll zu leiden: Ein Handbuch für Kenner und Genießer'" (S. 107)

    Dieser Roman ist vieles: Krimi, Fantasy, Märchen und Komödie, oft auch eine Persiflage auf bekannte Fantasyromane. Und eines ist er mit Sicherheit: richtig witzig und unterhaltsam. Wie ich bereits anfangs schon erwähnte lese ich nur ganz wenige Fantasy-Autoren. Andreas Hagemann wird zukünftig dazu gehören. Für November ist die Veröffentlichung der Fortsetzung zu Xerubian geplant. Den Termin werde ich im Auge behalten. Denn ich bin gespannt, wie es mit Xerubian weiter geht.

    © Renie

    Teilen