Wahi – süß, sauer, salzig, scharf

Buchseite und Rezensionen zu 'Wahi – süß, sauer, salzig, scharf' von  Alex Wahi
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Wahi – süß, sauer, salzig, scharf"

Diskussionen zu "Wahi – süß, sauer, salzig, scharf"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:192
EAN:9783954532292

Rezensionen zu "Wahi – süß, sauer, salzig, scharf"

  1. Zwar wenig Veggie, aber sehr viel Inspiration

    Buch erhalten und gleich mal drin gestöbert. Nach dem Aufschlagen war ich sehr überrascht, dass auf der Coverinnenseite der Autor und Koch Alex Wahi abgebildet ist, wie er seinen sehr großen Hund durch ein Weizenfeld trägt. Einfach nur curios.
    Dann systematisch in dem Buch geblättert. Dass es hier nicht nur um indisch vegetarische Rezepte war mir bekannt, aber dass so gar keine systematischen Hinweise in dem Buch sind, wo man auf Anhieb vegetarische Rezepte finden kann, finde ich für ein aktuelles In-Kochbuch doch sehr schwach. Zum Beispiel bei den indischen Gerichten findet man in dem Inhaltverzeichnis Zusätze wie vegetarisch oder vegan,aber eine eigene Rubrik wäre der Trend der Zeit. Dann finde ich wieder Highlights wie das Chill-out baked Sushi. Das kann man auch ohne Fisch machen. Mit etwas Kreativität kann man natürlich die Rezepte Vegetarisieren, aber für Neulinge auf dem Gebiet ist das nicht so einfach.
    Zum Beispiel gibt es in dem Buch ein Rezept Ofen-Butternut mit Orangen-Couscous und Hackfleisch. Es wäre keine grosse Mühe gewesen hier eine Alternative zum Hackfleisch einzubauen.
    Als Fazit gebe ich dennoch 5 Sterne, denn zum Beispiel ein Pakora, das nicht frittiert werden muss ist genial. Letztendlich hat mich vor allem der Abschnitt über die Inspiration mit dem Fehlen eines Veggie-Kapitels versöhnt.

    Teilen