Vanishing Point - Fluchtpunkt (Pax Britannia)

Buchseite und Rezensionen zu 'Vanishing Point - Fluchtpunkt (Pax Britannia)' von Jonathan Green
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Inhaltsangabe zu "Vanishing Point - Fluchtpunkt (Pax Britannia)"

Begleiten Sie Ulysses Quicksilver bei einem mysteriös-spannendem Abenteuer und lernen Sie die fantastische Welt von PAX BRITANNIA kennen.

VANISHING POINT ist eine Kurzgeschichte aus dem PAX-BRITANNIA-Zyklus von Jonathan Green, von welchem bisher die Titel UNNATURAL HISTORY und LEVIATHAN RISING auf deutsch erschienen sind.

Diskussionen zu "Vanishing Point - Fluchtpunkt (Pax Britannia)"

Format:Kindle Edition
Seiten:53
EAN:

Rezensionen zu "Vanishing Point - Fluchtpunkt (Pax Britannia)"

  1. 3
    17. Aug 2016 

    Der ‚Geist‘ des Erfinders

    Klappentext:
    Begleiten Sie Ulysses Quicksilver bei einem mysteriös-spannendem Abenteuer und lernen Sie die fantastische Welt von PAX BRITANNIA kennen.
    VANISHING POINT ist eine Kurzgeschichte aus dem PAX-BRITANNIA-Zyklus von Jonathan Green, von welchem bisher die Titel UNNATURAL HISTORY und LEVIATHAN RISING auf deutsch erschienen sind.

    Rezension:
    Lady Oddfellow lädt einige Bekannte zur Séance nach Hardewick Hall, ihrem Familiensitz. Dabei beabsichtigt sie, Kontakt zum Geist ihres verstorbenen Vaters aufzunehmen, eines Erfinders, der sich bei einem seiner verrückten Experimente vor den Augen mehrere Zeugen einfach in Luft auflöste. Unter den Gästen ist auch der alte Freund der Familie Ulysses Quicksilver, der allerdings nicht an derartigen Spuk glaubt. Doch zu seiner Überraschung gelingt es dem Medium, Madame Garside, tatsächlich, Kontakt zu Alexander Oddfellow herzustellen.
    Leider schafft es diese kostenlose Kurzgeschichte nicht ganz, das Niveau des 1. Bandes der „Pax Britannia“-Reihe, „Unnaturial History“ zu erreichen. Allerdings ist zu vermuten, dass sie von Autor und Verlag auch eher als Appetithäppchen für die kostenpflichtigen Bücher vorgesehen ist. Trotzdem bietet „Vanishing Point – Fluchtpunkt“ dem Leser eine spannende und interessante Zwischendurch-Lektüre. Ob der Grund, dass diese Geschichte den Leser nicht in dem Maße in ihren Bann zu ziehen vermag, wie es beim (weitaus umfangreicheren) „Unnaturial History“ der Fall ist, in der Kürze der Geschichte liegt, oder ob eventuell die ausgetauschte Übersetzerin die Steam-Punk-Atmosphäre nicht ganz so gut herüberbringen konnte, wie es dort der Fall ist, kann ich nicht beurteilen, da ich in beiden Fällen das Original nicht kenne.

    Fazit:
    Diese kurze Geschichte stellt primär ein Appetithäppchen für die erheblich umfassendere „Pax Britannia“-Reihe dar.

    Alle meine Rezensionen jetzt auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com

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