Eine Frau schreibt einen Brief an ihr nie gesehenes Kind. Mit 16 Jahren wurde sie in der Nachkriegszeit ungewollt schwanger und ihre Eltern zwangen sie, das Kind wegzugeben. Nach aussen hin wirkt die Erzählerin wie eine starke Frau, selbständig, unabhängig - doch über dieses einschneidende Erlebnis ist sie nie hinweggekommen. Als sie selbst an einem Scheidepunkt ihres Lebens steht, schreibt sie diesen Brief an ihren Sohn, in dem sie ihm erzählt, was damals geschah.
Susanna Tamaro erzählt diese Geschichte mit so viel Gefühl, dass es trotz des traurigen Themas ein Genuss ist, sie zui hören. Was sicherlich auch an der Vorleserin Doris Buchrucker liegt, der man die Schmerzen, das Leid aber auch die Liebe in jedem Satz anhört. Auch wenn die Protagonistin tief enttäuscht wurde vom Vater des Kindes, ist es doch ein Kind der Liebe und das vermittelt sie ihrem Sohn in jeder Zeile ihres Briefes.
Tieftraurig, aber wunderschön!
Unendlich traurig, aber voller Schönheit
Eine Frau schreibt einen Brief an ihr nie gesehenes Kind. Mit 16 Jahren wurde sie in der Nachkriegszeit ungewollt schwanger und ihre Eltern zwangen sie, das Kind wegzugeben. Nach aussen hin wirkt die Erzählerin wie eine starke Frau, selbständig, unabhängig - doch über dieses einschneidende Erlebnis ist sie nie hinweggekommen. Als sie selbst an einem Scheidepunkt ihres Lebens steht, schreibt sie diesen Brief an ihren Sohn, in dem sie ihm erzählt, was damals geschah.
Susanna Tamaro erzählt diese Geschichte mit so viel Gefühl, dass es trotz des traurigen Themas ein Genuss ist, sie zui hören. Was sicherlich auch an der Vorleserin Doris Buchrucker liegt, der man die Schmerzen, das Leid aber auch die Liebe in jedem Satz anhört. Auch wenn die Protagonistin tief enttäuscht wurde vom Vater des Kindes, ist es doch ein Kind der Liebe und das vermittelt sie ihrem Sohn in jeder Zeile ihres Briefes.
Tieftraurig, aber wunderschön!