Tunnelspiel

Buchseite und Rezensionen zu 'Tunnelspiel' von Carla Berling

Inhaltsangabe zu "Tunnelspiel"

Gibt es Menschen, die durch und durch böse sind?

Ein Mann mit etlichen Feinden.
Eine Frau, die ihn töten konnte, aber keinen Grund hatte. Und bodenlose Abgründe hinter einer bürgerlichen Fassade.

Im alten Schlachthof hängt der Verleger Lorenz Brenner: Er ist nackt, mit Handschellen an ein Gitter gefesselt – und tot. Reporterin Ira Wittekind findet etliche Verdächtige, die ihn gehasst haben, darunter aber niemanden, der diesen Mord hätte inszenieren können. Doch dann entdeckt sie einen ungeklärten Todesfall, der über dreißig Jahre zurück liegt, und einen unfassbaren Zusammenhang mit Brenners bizarrem Ende.


LESERSTIMMEN

»Auch der neue Krimi "Tunnelspiel" garantiert schlaflose Nächte: er ist spannend, authentisch und verstörend. Berling schafft in ihm einen schier unglaublichen Plot.« Neue Westfälische

»Ein brutaler und bizarrer Mord. Ein tragischer Unfall. Liebe und Hass. Carla Berling lässt den Leser in "Tunnelspiel" tief in menschliche Abgründe blicken.« Krimi & Co.

"Tunnelspiel ist mordsmäßig gut geschrieben und Carla Berling beweist ein weiteres Mal, nach „Sonntagstod“ und „Königstöchter“, dass sie eine hervorragende Krimiautorin ist!"

"Hier ist Carla Berling wieder ein Triumph gelungen - willkommen im Krimi- und Thrillerolymp, nehmen Sie Platz, neben Mr Grisham ist noch was frei ;)"

"Die Eleganz mit der die Autorin aus diesem Wirrwar der Möglichkeiten diejenige auswählt, die nicht sofort offensichtlich ist, ist einer großen Krimiautorin würdig."

"Da sie den Leser gleich am Anfang mit Schwung ins Geschehen schubst, lässt sie einen mit ihrer unvergleichlichen Art Krimis zu verfassen nicht mehr los."

"Keine Vorbereitung, kein Erbarmen mit dem Leser oder der Leserin, die sich auf ein wahrhaft gruseliges Mordgeschehen lieber erst mal vorbereitet hätten."

Format:Kindle Edition
Seiten:301
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