Tony Ballard

Buchseite und Rezensionen zu 'Tony Ballard' von A. F. Morland
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Inhaltsangabe zu "Tony Ballard"

Dämonenhasser Tony Ballard Band 81

von A. F. Morland

Der Umfang dieses Buchs entspricht 109 Taschenbuchseiten.

Tony Ballard ist der Dämonenhasser. Er kämpft gegen die Mächte der Finsternis und begegnet dem Unfassbaren. Vampire, Dämonen, Werwölfe und andere Kreaturen der Schattenwelt sind seine unbarmherzigen Gegner.

Erfolgsautor A. F. Morland schuf diese einzigartige Horror-Serie, die jetzt endlich auch im E-Book vorliegt.

Format:Kindle Edition
Seiten:100
Verlag: BookRix
EAN:

Rezensionen zu "Tony Ballard"

  1. 2
    15. Feb 2017 

    Gefahr aus dem Moor

    Klappentext:
    Tony Ballard ist der Dämonenhasser. Er kämpft gegen die Mächte der Finsternis und begegnet dem Unfassbaren. Vampire, Dämonen, Werwölfe und andere Kreaturen der Schattenwelt sind seine unbarmherzigen Gegner.
    Erfolgsautor A. F. Morland schuf diese einzigartige Horror-Serie, die jetzt endlich auch im E-Book vorliegt.

    Rezension:
    Vor langer Zeit lebte in einem abgelegenen englischen Moor ein Zyklop und brachte Unglück über das nahegelegene Dorf. Doch irgendwann verschwand er. Heute halten die meisten Einwohner die Geschichten nur noch für Märchen. Eine kleine Gruppe bekennt sich jedoch zum Dunkel und betet nachts im Moor den Teufel an. Eines Nachts erhört er sie – und erschafft einen neuen Zyklopen, dem seine Anbeter in Zukunft dienen dürfen. Seine Nahrung sind Menschen, und er stattet seine Diener mit der Fähigkeit aus, körperlos zu töten. Zum Glück verschlägt es den Dämonenjäger Tony Ballerd gerade jetzt in dieses Dorf.
    Tony Ballards Abenteuer erschienen ursprünglich als Heftromanreihe, jetzt werden sie in eBook-Form recycelt. Das Niveau (zumindest dieses Bandes) entspricht jedoch dem ‚Groschenheft‘-Image, das man dieser Art von Veröffentlichungen – wie sich hier zeigt – nicht zu unrecht nachsagt. Der Autor Friedrich Tenkrat, der hier unter dem Pseudonym A. F. Morland veröffentlicht, entwirft eine 08/15-Geschichte mit Protagonisten ohne jeglichen Hintergrund. Der Held, der einen Großteil der Geschichte in der Ich-Form erzählt, ist fehler- und makellos. Natürlich kann er jeden noch so starken Gegner besiegen. Das einzig Positive, das man über diese Story berichten kann, ist eigentlich, dass der Autor nicht dem Stereotyp erliegt, die böse Jungfrau (falls sie das noch ist) am Ende zu retten und als Opfer zu präsentieren. Sie bleibt die menschliche Haupt-Böse.
    Obwohl die „Tony Ballard“-Serie noch gar nicht so besonders alt ist (Start der Heftroman-Reihe 1982), wirkt sie von den Charakteren und der Handlung her eher, als würde sie den 50er Jahren entstammen.

    Fazit:
    Im Bereich der Dämonen-Geschichten gibt es erheblich besseren Stoff als diesen lustlosen Heldenepos nach Schema F.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog

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