Tödliche Legenden 1

Buchseite und Rezensionen zu 'Tödliche Legenden 1' von Sonja Planitz
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Tödliche Legenden 1"

Spannende Fantasy – Nicht nur für junge Leser!

Dascha und Emily sind ganz normale Teenager, in einer ganz normalen Welt. Bis sie eines Abends von einem geflügelten Wesen mit einer auffälligen Stimme angegriffen werden. Als sie herausfinden zu wem diese Stimme gehört, nehmen die Dinge unaufhaltsam ihren Lauf und die Mädchen werden in einen Strudel aus Legenden, Magie und Fabelwesen gezogen...

Das Taschenbuch zu diesem Kurzroman hat 160 Seiten.

Format:Kindle Edition
Seiten:109
Verlag: Sonja Planitz
EAN:

Rezensionen zu "Tödliche Legenden 1"

  1. leicht zu lesende und spannende Geschichte

    Inhalt: Die Teenager Dascha und Emmy, zwei ganz normale Schülerinnen, bekommen etwas so außergewöhnliches mit. Das stellt ihr ganzes Leben total auf den Kopf…

    Mein Fazit: Das vorliegende Buch bot die Autorin Sonja Planitz vor geraumer Zeit für ein paar Tage kostenfrei beim großen A zum Kauf an und da ich bereits eines ihrer Bücher genießen durfte, war für mich klar, das muss ich auch haben. Gesagt getan und schon war es auf meinem Reader. Nun kam ich auch endlich dazu es zu lesen. Und was soll ich sagen, ein wirklich leicht zu lesende und spannende Geschichte. Gut sie ist vielleicht eher für die Jugend geschrieben, aber im Herzen bin ich das doch auch noch *grins. Schaut jetzt bitte nicht in meinen Pass *lol. Dennoch finde ich das Buch gut gelungen. Die Autorin schreibt so leicht und flüssig, dass man sich stets mit den Protagonisten gut identifizieren kann. Auch wenn mal kurz das Buch bei Seite legt, kommt man sehr schnell wieder rein. Erst meint man, man steht „nur“ in einer Internatsgeschichte, doch bald wird klar, „nur“ so eine ist es mit Nichten. Sonja spielt hier sehr toll mit dem Mythos von Sirenen, Nymphen und Meerjungfrauen. Denn wer glaubt, dass wären alles dieselben Wesen, der wird hier eines besseren belehrt. Aber ich denke, wenn ich noch mehr erzähle dazu, dann greife ich doch zu weit vor. Also lest lieber selbst ☺. Bei all dem Mythos fehlt jedoch die junge Liebe nicht, denn die muss nun mal sein und die gilt es ja auch zu bewaren und zu retten. Am Ende des Buches war mir auch klar, dass ich mir bei Zeiten noch die weiteren Bände dieser Reihe nach und nach zu legen werde.

    Teilen