Stufe Eins: Dystopischer Horror

Buchseite und Rezensionen zu 'Stufe Eins: Dystopischer Horror' von René Junge
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5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Stufe Eins: Dystopischer Horror"

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Dystopischer Science Fiction Horror



Inhalt



Mark Timmermann genießt gerade ein paar freie Tage, als er merkwürdige Veränderungen in seiner Umgebung wahrnimmt. Zuerst sind es nur Kleinigkeiten.

Eines Morgens steht eine seltsame Gestalt vor seinem Gartenzaun und es beginnt ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt.

Gehetzt von Zombie-Horden beginnt für Mark eine Odyssee voller Horror und Schrecken. In dem Teenager Kevin findet er dabei einen Verbündeten, der selbst ein Rätsel ist. Gemeinsam schlagen sie sich durch eine Welt, die immer tödlicher und gnadenloser wird.

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Leserstimmen


"Was für eine Geschichte!!!! Als begeisterte Leserin von Dystopien, Horror, Science Fiction und surrealen Geschichten konnte mich dieser Roman in jeder Hinsicht überzeugen. Er passt in jedes Genre und doch wieder nicht." (Babsi - Top 100 Rezensentin)

„Meiner Meinung nach handelt es sich bei diesem Buch um einen wirklich sehr gelungenen Horror-Zombie-Roman.“ (Conja)


„Das Ende: Schlicht und einfach: Hammer! Schon im letzten Drittel fragt man sich die ganze Zeit, wie die Geschichte wohl enden wird. Und dann kommt es zum Schluss doch noch etwas anders als erwartet. Ich mag Enden, die mich überraschen und mich mit einem weinenden Auge, offenem Mund und fingernägelknabbernd zurück lassen.“ (Litis)

„Der Plot ist wirklich grandios. Gleich von der ersten Seite war mir klar: Das Buch muss ich in kürzester Zeit durchlesen.
Insbesondere gefällt mir der Schreibstil von René Junge, der mit jeder Veröffentlichung noch... reifer wird.“ (Kai M. Top 500 Rezensent)

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René Junge schreibt Horror, Science Fiction, und Urban Fantasy und verbindet die Elemente der einzelnen Genres zu neuartigen Crossover-Mischungen. Entdecken Sie auch:
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Autor:
Format:Kindle Edition
Seiten:260
EAN:

Rezensionen zu "Stufe Eins: Dystopischer Horror"

  1. Überraschend anders und so genial

    Mark Timmermann ist glücklich. Seine Frau ist schwanger, sie bauen gerade den Dachboden für das Baby aus und sein Leben könnte gar nicht schöner sein. Doch dann beginnt sich alles zu verändern. Es sind nur Kleinigkeiten, aber sie verwirren Mark. Als er eines Morgens in den Garten geht, taucht da plötzlich eine fremde Frau auf und ab diesem Zeitpunkt gleicht sein Leben einem Horrorfilm. Er weiß überhaupt nicht mehr wie ihm geschieht und muss ständig um sein Leben kämpfen. Seltsame Kreaturen jagen ihn unerbittlich und Mark hat keine Ahnung, wo die plötzlich herkommen. Zum Glück gibt es da noch den Teenager Kevin, der ihm zur Seite steht und der plötzlich unersetzlich für Mark wird. Aber jede Sekunde des Tages stellt sich Mark eine Frage: Was zur Hölle ist hier eigentlich los?

    Was für eine irre Geschichte. Ich bin sowas von begeistert. René Junge hat mit „Stufe Eins“ eine Geschichte geschrieben, die ich so noch nie gelesen habe und er konnte mich von der ersten Seite an total überzeugen und gefangen nehmen. Obwohl ich zur Zeit eine ganz fiese Leseflaute habe, hat mich die Geschichte gepackt und nicht mehr losgelassen und ich merke, dass ich selbst jetzt immer noch darüber nachdenke.

    Ich muss leider etwas vage bleiben, aber ich möchte euch ja nicht den Spaß an der irren Story nehmen in dem ich euch zu viel verrate, aber glaubt mir, ihr solltet euch unbedingt darauf einlassen. Der Schreibstil ist, wie man es von dem Autor kennt, spritzig, rasant und kein bisschen langweilig. Der Autor hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, sondern kommt immer direkt auf den Punkt. Darum existiert hier das Wort Langeweile überhaupt nicht. Ein Schlag folgt auf den Nächsten.

    Die Charaktere fand ich super gelungen. Besonders Kevin hat sich sofort in mein Herz gekämpft. Aber auch Mark ist sehr gut ausgearbeitet und facettenreich. Da sich die Geschichte bis auf einige Ausnahmen auf die beiden Personen beschränkt, konnten sie auch sehr gut in Szene gesetzt werden. Ich habe richtig mit ihnen gelitten und hatte Angst um sie.
    Zwischen diesen Kapiteln um Mark und Kevin gibt es noch einen anderen Erzählstrang, aber über den möchte ich euch gar nichts verraten. Ihr werdet es verstehen, wenn ihr das Buch lest. Auf jeden Fall war es eine tolle Überraschung.

    Ich vergebe für diese überraschende und tolle Geschichte 5 von 5 Punkten, den Favoritenstatus und eine absolute Leseempfehlung an alle Horrorfreunde. Ich habe wirklich gesucht, aber es gibt absolut nichts Negatives. Außer vielleicht, dass die Geschichte irgendwann zu Ende war. Aber das kann man ja nun wirklich nicht bemängeln.
    © Beate Senft

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