Stealing Infinity

Rezensionen zu "Stealing Infinity"

  1. spannende Romantasy

    Ich muss ehrlich sagen, bei diesem Buch hat mich der Farbschnitt dazu gebracht es zu kaufen. Und wow, der hat mich wirklich von den Socken gehauen. Nicht einfach so eine Farbe wie bei manch anderen Büchern sondern ein richtig schön ausgearbeitetes Kunstwerk. Und vielleicht habe ich den Schnitt des Verlages UND den der Bücherbüchse im Regal stehen, weil ich mich einfach nicht entscheiden kann welcher schöner ist.
    Das Cover finde ich auch sehr passend zur Geschichte und einfach nur wunderschön. Also was das an geht ist das Buch perfekt.

    Beim Lesen hatte ich ein kleines bisschen Probleme in die Geschichte rein zu kommen. Ich weiß nicht woran genau es lag, aber als ich mich dann zum Lesen zwang, bin ich dann doch nur so durch die Seiten gerauscht. Ich mochte den Schreibstil sehr.
    Die Idee mit dem Zeitreisen und was dazu gehört, finde ich schon ziemlich cool.
    Bei der Sache um Natasha und Braxton kam mir irgendwie nicht genug Gefühl rüber. Sie meint die ganze Zeit, sie kenne ihn doch nicht richtig weshalb bei mir null Emotionen rüber kamen und ich die Liebesbeziehung einfach nicht nachvollziehen konnte.
    Jedoch hat mich der Cliffhänger so gepackt, dass ich mir Band zwei schon bestellt habe und den dann unbedingt lesen muss.

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  1. 4
    22. Apr 2023 

    Langsamer Anfang mit deutlicher Steigerung zum Ende

    Natashas Leben steckt gerade in einer Abwärtsspirale, als sie unverhofft ein außergewöhnliches Angebot erreicht, das das Potenzial hat, all ihre Sorgen in Luft aufzulösen: Sie kann an die mysteriöse Wolf Academy wechseln, muss aber dafür ihr altes Leben aufgeben. Als sie dort ankommt, scheinen die Geheimnisse und Intrigen jedoch erst anzufangen.
    Das Thema Zeitreisen ist auf jeden Fall eines, das nie langweilig wird, deswegen war ich sehr gespannt, wie die Autorin das in ihrem Buch umsetzt. Sie hat auf jeden Fall eine sehr interessante Welt geschaffen, die für die Allgemeinheit verborgen bleibt und Fragen noch und nöcher aufwirft. Natasha war mir als Protagonistin nicht immer hundertprozentig sympathisch - gerade was ihre Familie angeht, fand ich es schwer, ihre Gedanken bzw. ihr Verhalten nachzuvollziehen. Aber als Ausgleich gibt es einige interessante und schwer einzuschätzende Nebenfiguren, vor allem gegen Ende.
    Die Spannungskurve steigt am Anfang nur langsam und ich habe mir etwas schwergetan, in die Geschichte reinzufinden. Im letzten Drittel konnte mich das Buch aber noch richtig packen und begeistern, so dass ich nun definitiv im nächsten Band herausfinden möchte, wie es weitergeht.

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