Isabella, Psychologin und Paartherapeutin, hat Schwierigkeiten, ihre beruflichen Kenntnisse auch auf ihr eigenes Leben anzuwenden. Nach einer gescheiterten Beziehung flüchtet sie in einen dreiwöchigen Urlaub auf Mallorca - weg vom Alltag, weg von den Sorgen.
Doch statt zur Ruhe zu kommen und zu sich selbst zu finden, stößt Isabella auf der Insel gleich auf zwei Männer, die offenkundig ihre Nähe suchen...
Der Roman ist schon mit "Eine Liebesgeschichte" untertitelt, und dieses Genre wird hier vollauf bedient. Im stetigen Auf und Ab der Gefühle plätschert die Geschichte vor sich hin und mäandert einem vorhersehbaren Ende zu. Leider nichts, was mir persönlich besonders gut gefällt.
Was ich allerdings schön fand, war das Wiedersehen mit Mallorca. Denn darauf versteht sich Lea Korte: sie zaubert nahezu greifbare Bilder vor Augen.
Da ich in vor drei Jahren das erste Mal auf Mallorca war und ebenso bezaubert wurde von der Insel wie die Protagonistin, freute ich mich geradezu von Örtlichkeiten zu lesen, die ich selbst besucht hatte. Valldemossa z.B., das wunderschöne Örtchen in den Bergen, in dem seinerzeit Chopin und George Sand einen Winterurlaub verbracht hatten.
Gemeinsam mit Isabella betrat ich wieder die Kartause, in der das berühmte Pärchen damals schließlich eine Unterkunft gefunden hatte, und noch einmal genoss ich die Landschaft, die in dem Roman so anschaulich beschrieben wird.
Ein schnell zu lesendes Büchlein - für mich ohne bleibenden Eindruck, aber mit einigen persönlichen Freudemomenten.
Da plätschern nicht nur die Wellen...
Isabella, Psychologin und Paartherapeutin, hat Schwierigkeiten, ihre beruflichen Kenntnisse auch auf ihr eigenes Leben anzuwenden. Nach einer gescheiterten Beziehung flüchtet sie in einen dreiwöchigen Urlaub auf Mallorca - weg vom Alltag, weg von den Sorgen.
Doch statt zur Ruhe zu kommen und zu sich selbst zu finden, stößt Isabella auf der Insel gleich auf zwei Männer, die offenkundig ihre Nähe suchen...
Der Roman ist schon mit "Eine Liebesgeschichte" untertitelt, und dieses Genre wird hier vollauf bedient. Im stetigen Auf und Ab der Gefühle plätschert die Geschichte vor sich hin und mäandert einem vorhersehbaren Ende zu. Leider nichts, was mir persönlich besonders gut gefällt.
Was ich allerdings schön fand, war das Wiedersehen mit Mallorca. Denn darauf versteht sich Lea Korte: sie zaubert nahezu greifbare Bilder vor Augen.
Da ich in vor drei Jahren das erste Mal auf Mallorca war und ebenso bezaubert wurde von der Insel wie die Protagonistin, freute ich mich geradezu von Örtlichkeiten zu lesen, die ich selbst besucht hatte. Valldemossa z.B., das wunderschöne Örtchen in den Bergen, in dem seinerzeit Chopin und George Sand einen Winterurlaub verbracht hatten.
Gemeinsam mit Isabella betrat ich wieder die Kartause, in der das berühmte Pärchen damals schließlich eine Unterkunft gefunden hatte, und noch einmal genoss ich die Landschaft, die in dem Roman so anschaulich beschrieben wird.
Ein schnell zu lesendes Büchlein - für mich ohne bleibenden Eindruck, aber mit einigen persönlichen Freudemomenten.
© Parden
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