Schuld vergibt man nie

Buchseite und Rezensionen zu 'Schuld vergibt man nie' von Marcus Hünnebeck

Inhaltsangabe zu "Schuld vergibt man nie"


Nur für kurze Zeit zum Einführungspreis

Der Tod lauert in der Vergangenheit. Ein gewissenloser Mörder und ein sechzehn Jahre zurückliegendes Verbrechen. Der neue Fall für Robert Drosten!


»Schuld vergibt man nie.« Oberkommissarin Katharina Rosenberg kann sich keinen Reim auf diese Botschaft machen, die sie am Tatort eines Mordes entdeckt. Als sich Robert Drosten vom BKA einschaltet, gelingt es ihnen, die Hintergründe aufzudecken. Der Mörder will den grausamen Tod eines Kindes rächen. Die Polizisten kommen dem Täter auf die Spur, doch jemand warnt ihn. Wer ist der unbekannte Verräter, der alles daran setzt, Drosten zu schaden? Während der Hauptkommissar den Mörder jagt, holt sein Gegenspieler zum vernichtenden Schlag aus.

Lesermeinungen :
»Von der ersten Seite an wird systematisch die Spannung aufgebaut, so dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Für jeden Krimifreund ein absolutes Muss.« (m.g.kappler)
»Sehr empfehlenswerter Pageturner mit topaktueller Thematik.« (irismaria)
»So muss ein Thriller sein – Spannung von Anfang bis Ende.« (Alex)

Leseprobe:
Das Lied endete, und nur Sekunden später begann es von vorn. Er zog sie grob hoch, weswegen sie ins Stolpern geriet. Eigentlich hätte er gern eng getanzt, doch er wollte ihr keine Gelegenheit geben, das Messer zu ertasten. Deshalb nahm er bloß ihre rechte Hand in seine linke, und legte ihre linke auf seine Schulter. Ruhig bewegte er sich im Kreis mit ihr und sang den Text.
Anfangs hatte sie Schwierigkeiten, sich überhaupt auf den Beinen zu halten, doch als der Song das dritte Mal ansprang, gewann sie an Sicherheit.
»Ich verstehe das nicht«, flüsterte sie. »Das ist so lange her.«
»Als würde das etwas ändern.«
»Du warst immer ...«
»Du hast keine Ahnung, was mit mir passiert ist. Deswegen solltest du besser schweigen.«
Sie wisperte seinen Namen, wodurch seine aufkeimende Wut größer wurde.
»Du nennst den falschen Namen!«
»Wieso?«
»Eric! Erinnere dich lieber an Eric.«
»Machst du das seinetwegen?«

Format:Kindle Edition
Seiten:318
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