Schmetterlinge im Februar: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Schmetterlinge im Februar: Roman' von Matt Brown
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2 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Schmetterlinge im Februar: Roman"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:384
Verlag: Knaur TB
EAN:9783426518168

Rezensionen zu "Schmetterlinge im Februar: Roman"

  1. Zu wenig Gefühl

    Inhalt:
    In einem Londoner Büro liegt Liebe in der Luft. Sophie schwärmt für ihren Chef Nathan, Mark hat ein Blind Date mit einer Emma und Mark geht Julie nicht mehr aus dem Kopf seitdem sie sich nach der Weihnachtsfeier geküsst haben.
    Doch Nathan hasst den Valentinstag seitdem er vor drei Jahren von seiner Freundin sitzen gelassen wurde und veranstaltet jedes Jahr eine Feier die nichts mit dem Valentinstag zu tun hat. Werden alle ihr Glück finden?

    Meine Meinung:
    Schon der Titel versprach viel Gefühl und ein Knistern in der Luft. Selbst das es um eine Bürogeschichte geht störte mich da nicht. Schließlich klang es witzig, doch leider war es das gar nicht.

    Auch das Gefühl blieb auf der Strecke. Es war ein Tag im Büro mit den oben genannten Protagonisten und dem hin und her wer nun von wem eine Karte bekommt. Ob man zusammen kommt, ob derjenige der mit einer Karte bedacht wurde auch erkennt von wem sie ist und so weiter.

    Das ganze Buch hat 379 Seiten und es war nicht nur extrem langweilig sondern auch sehr vorhersehbar. Ich wusste nach dem zweiten Kapitel mit welcher Unbekannten sich Mark trifft und auch wer mit wem am Ende vielleicht zusammen sein wird. Die ganze Geschichte handelt aber eben nur von diesem einen Tag und zieht sich damit unendlich in die Länge.

    Die Figuren kommen mir allesamt eher wie Teenies vor als wie Erwachsene im Alter zwischen Mitte zwanzig und dreißig. Auch hier hatte ich nur zu Beginn Verständnis und hatte nicht das Gefühl das mir eine Figur wirklich Nahe gekommen ist.

    Schmetterlinge im Februar ist ein Titel der zwar passt, aber Gefühl suggeriert. Dieses sucht man hier jedoch vergebens.

    Für mich war dieses Buch nichts da es einfach zu nüchtern wirkte und mich so nicht fesseln konnte.

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  1. Zu wenig Gefühl

    Inhalt:
    In einem Londoner Büro liegt Liebe in der Luft. Sophie schwärmt für ihren Chef Nathan, Mark hat ein Blind Date mit einer Emma und Mark geht Julie nicht mehr aus dem Kopf seitdem sie sich nach der Weihnachtsfeier geküsst haben.
    Doch Nathan hasst den Valentinstag seitdem er vor drei Jahren von seiner Freundin sitzen gelassen wurde und veranstaltet jedes Jahr eine Feier die nichts mit dem Valentinstag zu tun hat. Werden alle ihr Glück finden?

    Meine Meinung:
    Schon der Titel versprach viel Gefühl und ein Knistern in der Luft. Selbst das es um eine Bürogeschichte geht störte mich da nicht. Schließlich klang es witzig, doch leider war es das gar nicht.

    Auch das Gefühl blieb auf der Strecke. Es war ein Tag im Büro mit den oben genannten Protagonisten und dem hin und her wer nun von wem eine Karte bekommt. Ob man zusammen kommt, ob derjenige der mit einer Karte bedacht wurde auch erkennt von wem sie ist und so weiter.

    Das ganze Buch hat 379 Seiten und es war nicht nur extrem langweilig sondern auch sehr vorhersehbar. Ich wusste nach dem zweiten Kapitel mit welcher Unbekannten sich Mark trifft und auch wer mit wem am Ende vielleicht zusammen sein wird. Die ganze Geschichte handelt aber eben nur von diesem einen Tag und zieht sich damit unendlich in die Länge.

    Die Figuren kommen mir allesamt eher wie Teenies vor als wie Erwachsene im Alter zwischen Mitte zwanzig und dreißig. Auch hier hatte ich nur zu Beginn Verständnis und hatte nicht das Gefühl das mir eine Figur wirklich Nahe gekommen ist.

    Schmetterlinge im Februar ist ein Titel der zwar passt, aber Gefühl suggeriert. Dieses sucht man hier jedoch vergebens.

    Für mich war dieses Buch nichts da es einfach zu nüchtern wirkte und mich so nicht fesseln konnte.

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