Klappentext:
„Schleswig 1872. Zum Ärger ihrer Mutter lehnt Emma eine sehr gute Partie ab. Anstatt einen Mann zu heiraten, den sie nicht liebt, besteigt sie voller Erwartungen den...
Mehr lesen
Es gibt Bücher, die danach verlangen, zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort gelesen zu werden. "Zwei Wochen im Juni" von Anne Müller ist solch ein Buch. Natürlich sollte es im...
Mehr lesen
Zwei ungleiche Schwestern, ein geliebtes Haus am Meer und die traurige Pflicht es nach dem Tod der Mutter auszuräumen und zu verkaufen. Das ist der Beginn von zwei sommerlichen Juniwochen, die...
Mehr lesen
Ein unterhaltsamer und feinfühliger Roman
Zwei Wochen im Juni von Anne Müller kam mir ein wenig vor wie ein Sommerurlaub. Es war schön dort zu verweilen, und am Ende war ich traurig, den...
Mehr lesen
Zwei ungleiche Schwestern, ein Elternhaus an der Ostsee, das nach dem Tod der Mutter ausgeräumt und verkauft werden muss, sind die Grundzutaten für diesen unaufgeregt erzählten und kitschfreien...
Mehr lesen
„Ich habe was, was Du nicht hast“ - so ging ein Spiel, das die beiden Schwestern Ada und Toni in Kindertagen auf langen Autofahrten gespielt haben. Auch als erwachsene Frauen konkurrieren sie mit...
Mehr lesen
Der Roman beginnt sehr vergnüglich mit der Autofahrt einer vierköpfigen Familie und einem witzigen Spiel zum Zeitvertreib, das wie maßgeschneidert zu den beiden Töchtern Ada und Toni auf dem...
Mehr lesen
Anne Müllers Debütroman "Sommer in Super 8" hätte ich 2018 fast verpasst, weil ich ihn zunächst in die Kategorie „Leichter Frauenroman“ eingeordnet und erst auf dringende Empfehlung einer...
Mehr lesen
„Ada betrachtete sich im Spiegel. Der Pullover war an den Ärmeln zu kurz, er passte nicht wirklich. Und irgendwie fühlte sich ihr Leben im Moment genauso an.“ (Zitat Seite 61)
Inhalt
...
Mehr lesen