Aus dem Haus" ist das Debut der Autorin Miriam Böttger, die, wie ich anhand eines Interviews von ihr erfahren habe, anscheinend einiges aus ihrem eigenen Leben in diesem Roman verwoben hat. Was genau blieb mir unklar.
Die...
Mehr lesen
In Miriam Böttgers Debütroman „Aus dem Haus“ erzählt die Autorin von einer Familie, die in der Vorstellung lebt, im Leben immer nur Pech gehabt und eine regelrechte „Unglücksprädisposition“ zu haben. Ausdruck dessen ist das Haus der Familie, mit...
Mehr lesen
"Aus dem Haus" portraitiert das Leben der Eltern einer namenlosen Erzählerin. Beide sind stets unzufrieden mit dem was ist und mit dem was war, doch je ferner die Erinnerung zurück liegt, desto besser war sie dann doch. Im Mittelpunkt...
Mehr lesen
Vorab eine Triggerwarnung für alle Kasseler: Wollen Sie diesen Roman lesen, müssen Sie sehr stark sein. Die zentrale Figur des Romans ist die Mutter der Erzählerin, die mit ihrer Negativität und ihrer offenkundigen, wenn auch undiagnostizierten...
Mehr lesen
Nicht nur ein Zeitproblem, sondern gar eine richtige Zeitkrankheit unterstellt die Ich-Erzählerin und Tochter ihrer Mutter, die bis zum Tod des Ehegatten und Vaters doch eine Berufsjugendliche war. Nun ist sie schockgealtert und die Tochter...
Mehr lesen
Mein Lese-Eindruck:
Eine Tochter stellt ihre Familie vor: ihre Eltern, die Großeltern, Tante und Onkel. Sie stellt sie vor – und zerlegt sie dabei gleichzeitig, sowohl die einzelnen Personen als auch die Familie an sich. Gnadenlos stellt...
Mehr lesen
"Aus dem Haus" ist das Debüt der Autorin Miriam Böttger. Das berücksichtige ich bei meiner Beurteilung des Buches mit und gebe dem Buch - schwankend zwischen 2 und 3 Sternen - nun doch 3 Sterne.
Wie komme ich zu dieser...
Mehr lesen
In diesem Debütroman von Miriam Böttger wird die Ehe zweier finanziell gut situierter Menschen aus der Perspektive der erwachsenen, einzigen Tochter geschildert. Dabei dient ein Haus, als das HAUS benannt, als Dreh- und Angelpunkt der Geschichte...
Mehr lesen
Quälend langweilig, unwahrscheinlich, Widersprüchlichkeiten - Episoden aus einer Familie, die nur unglücklich sein will
Der Titel des Buches und auch der Klappentext erwecken den Eindruck, dass der Umzug aus einem Haus einiges zutage...
Mehr lesen
Kurzmeinung: Ob das Leben gelingt, hängt auch von der Lebenseinstellung ab.
Ich weiß nicht mehr genau, was drin stand, außer dem Titel habe ich nichts Spezielles von dem Kurzgeschichtenbüchlein Ephraim Kishons behalten, doch sein Titel „...
Mehr lesen
Die Pandemie hat seiner Firma den Rest gegeben. Eigentlich ein aufstrebender Architekt mit ein paar Angestellten war Simon Larsen plötzlich pleite. Er und seine Frau mussten das Haus verkaufen und zur Miete in eine Drei-Zimmer-Wohnung ziehen, mit...
Mehr lesen
Das Cover zeigt das weiße, stilistisch moderne Haus der Eltern in Kassel. Um dieses Gebäude und seinen Verkauf windet sich die eigene Familiengeschichte mit Rückbesinnung auf zeitlos bunt aneinander gereihte Episoden z.B. über Großeltern, die...
Mehr lesen
Ihr Elternhaus, das idiotische selbst gebaute Haus, in das sie gezogen sind, als sie vierzehn war. Nichts unterstreicht die gesamte Familientragödie besser, als dieses Scheißhaus, in dem sich ein Wasserschaden an den nächsten reiht.
Sie...
Mehr lesen
Die Ich-Erzählerin in Miriam Böttgers Debütroman wählt DAS HAUS ihrer Familie, in dem sie Jahre ihrer Kindheit und Jugend verbracht hat, um anhand von thematischen Ausflügen ein Porträt ihrer Familie und Verwandtschaft zu erstellen.
...
Mehr lesen
Nach der Lektüre von „Inseln im Licht“ bleibt vor allem Franziska Gänslers Zauberei mit der Sprache im Gedächtnis hängen. Natürlich neben der ungewöhnlichen Geschichte einer mittlerweile erwachsenen Frau, die eine symbiotische Beziehung zu ihrer...
Mehr lesen
Gestaltung:
------------
Das Hardcover ist wie alle Titel dieser Reihe wunderschön und zeigt mit liebevollen Illustrationen die Protagonisten des Bandes, d. h. hier die Gepardenfamilie. Auch im Innenteil findet man viele schöne und...
Mehr lesen
Cover:
-----------------
Das Titelbild zeigt den Autor mit seinen vier Kindern in guter Stimmung. Da möchte man gerne mehr erfahren!
Inhalt:
-----------------
Der Autor und BILD-Redakteur hat bereits die beiden...
Mehr lesen
„Dabei spürte er keinerlei Verlassenheit, vielmehr wirkte das Staunen weiter nach, ein, ihm nicht ganz unvertraut, nachmitternächtliches, auch über sich selber, wie er war, oder gemacht war, und die Stirn hatte, so zu sein, unverbesserlich.“ (...
Mehr lesen
Cover:
-------------
Bereits das Titelbild hat mir sehr gut gefallen. Man sieht gleich bei dem ganzen Blut, dass es ein Krimi ist. Durch das Männchen, halb im Schnee steckend, die Taube und den einen Ski-Stock am Rande sowie durch die...
Mehr lesen
Ernest Cunningham hat eigentlich mit seiner Familie nicht mehr viel am Hut. Er ist das schwarze Schaf der Familie, denn er hat seinen Bruder Michael wegen Mordes verpfiffen. Doch diese Mal ist er erstmals wieder beim alljährlichen Familientreffen...
Mehr lesen
Erster Eindruck
Als Fantasy-Fan und Verfasser fantastischer Geschichten und Romane wollte ich wissen, was T.J. Klune bei diesem Titel an Inhalt und Schreibstil bietet. Magisch begabte Minderjährige? Statt Hogwarts mal eben Waisenhäuser?...
Mehr lesen
Familientreffen der Cunninghams und Ernie nimmt teil. Seit er vor drei Jahren vor Gericht gegen seinen Bruder Michael ausgesagt hat, ist er das schwärzeste Schaf der Familie. Doch diesem Treffen konnte er sich nicht entziehen. Und nun ist er mal...
Mehr lesen
REZENSION – Es ist wahrlich nicht der erste Roman über die in der nächsten und übernächsten Generation noch nachwirkenden, durch Holocaust oder Flucht und Vertreibung erlittenen Traumata jüdischer Familien. Doch der nur 168 Seiten kurze...
Mehr lesen
„Träumer“ ist in optischer Hinsicht ein ganz wundervolles Buch. Die Illustrationen sind einfach großartig und es macht sehr viel Spaß durch die Seiten zu blättern und die Bilder auf sich wirken zu lassen. Es wird mit wunderschönen Farben...
Mehr lesen
„Diese berühmten Träumerinnen und Träumer haben Großes vollbracht. Sie alle waren mal Kinder,
die kleine bedsondere Dinge taten. Weißt du was? Vielleicht gehörst du auch dazu.
...
Mehr lesen
Cover:
-------------
Das Titelbild mit den Nordlichtern gefiel mir direkt und die Atmosphäre passt zum Setting sehr gut: auf den ersten Blick schön, aber auch geheimnisvoll und düster.
Inhalt:
-------------
Die...
Mehr lesen
Nachdem sie die Baumschule fünfzig Jahre lang wohl überlegt geführt hat, ist Luise von Schwan Ende des Jahres 1978 verstorben. Am 28. Dezember 1978 soll sie bestattet werden. Allerdings macht der heraufziehende Wintersturm dies unmöglich. Die...
Mehr lesen
Drei Monate allein? Dennis, Lea und Flummi sind begeistert, als sie hören, dass ihre Mutter ganz plötzlich beruflich verreisen muss. Doch leider hat sie Kratzbürste Tante Heidrun gebeten, auf die Kinder aufzupassen. Da geschieht ein Wunder: Nach...
Mehr lesen
Genervt geht die Schriftstellerin Hannah Krause-Bendix zu einer Buchveranstaltung und muss feststellen, dass noch nicht einmal die Mitarbeiterin am Stand sie kennt. Als dann noch der verachtete Krimiautor Jørn viel mehr Aufmerksamkeit bekommt als...
Mehr lesen
Kurzmeinung: Mit historischen Anklängen versehene generationenübergreifende taiwanesische Familiengeschichte.
Der Autor verpackt einen Teil der Historie der Insel Taiwan, die sich selbst zur Zeit „Chinesische Republik“ nennt, in eine...
Mehr lesen
Mit „Räume des Lichts“ hat die 1947 geborene und 2016 verstorbene, japanische Schriftstellerin Yuko Tsushima 1979 einen für diese Zeit sicherlich hochmodernen und gleichermaßen schonungslosen Roman über eine alleinerziehende Mutter, deren...
Mehr lesen
Als sie von einem auf den anderen Tag von ihrem Mann verlassen wird, zieht eine Frau mit ihrer 2-jährigen Tochter in die oberste Etage eines Bürogebäudes. Dort versucht sie, sich ein neues Leben als Alleinerziehende aufzubauen, doch Ärger mit dem...
Mehr lesen
In Japan gibt es einen Brauch, für Menschen, die vom Unglück verfolgt werden. Sie nehmen einen anderen Namen an, damit sie das Unglück nicht mehr finden kann.
Mit dem neuen Namen ändert sich auch das Familienregister und somit die ganze...
Mehr lesen
„Wie hartnäckig der menschliche Geist sich gegen sich selbst wendet. Als Spezies halten wir uns für so hoch entwickelt und überlegen, doch in der Höhle unserer Gedanken dreschen wir alle mit Knüppeln auf uns ein.“
Daniel Berry hat seinen...
Mehr lesen
Erst einmal zum Cover. Es freut uns sehr, dass dieses Buch ein Hardcover Exemplar ist. Gerade wenn Bücher an Geschwisterkinder weitergegeben werden sollen ist mir das wichtig, da sie so besser überleben. Bei einem Taschenbuch ständig aufpassen zu...
Mehr lesen
Dieses Buch habe ich mit einer gewissen Skepsis begonngen. Ich bin ein bekennender Thome- Fan und hatte die Befürchtung, dass dieses Buch ein Reinfall sein wird. Dieses Buch handelt von turbulenten Geschichte Taiwan, anhand einer...
Mehr lesen
Auch wenn ich mit der Altergruppe ledigich am Rande noch Kontakt habe und die digitale Welt der Kinder mir aktuell unbekannt ist, so vermeine ich doch einen gewissen Einblick zu haben.
Das Cover kommt sicher gut an, ist vielseitig und...
Mehr lesen
Doris Knecht thematisiert in ihrem neuen Roman „Die Nachricht“ digitales Stalking, Cybermobbing, Sexismus, Frauenhass- bzw. -verachtung in der digitalen, aber auch in der physischen Welt.
Ruth steht mit beiden Beinen im Leben, hat sowohl...
Mehr lesen
In "Das Leben eines Anderen" folgen wir dem Scheidungsanwalt Kido. Er verfolgt die Spur des verstorbenen Ehemanns einer Klientin, der sich als jemand anderes ausgab. Das Cover passt finde ich sehr gut zu der Geschichte. Es zeigt zwei Menschen,...
Mehr lesen
Vor acht Jahren vertrat der Anwalt Akira Kido eine Klientin bei ihrer Scheidung. Nun wendet Rie Takemoto sich erneut an ihn – mit einer delikaten Angelegenheit: Nach dem Tod ihres zweiten Ehemanns Daisuke Taniguchi stellte sich heraus, dass...
Mehr lesen