Perfidie: Die Bosheit in uns (Thriller)

Buchseite und Rezensionen zu 'Perfidie: Die Bosheit in uns (Thriller)' von Vanessa Heintz

Inhaltsangabe zu "Perfidie: Die Bosheit in uns (Thriller)"

PERFIDIE TRILOGIE - BAND 2
Das perfide Spiel geht in die zweite Runde.

"Wenn du mich hier im Stich lässt, schwöre ich, dass ich so lange in der Hölle auf dich warten werde, bis ich die Bedeutung von Gnade vergessen habe. Dann wirst du dir wünschen, mir im Leben nie begegnet zu sein."

Sophia hat in ihrem Leben schon einige Kämpfe gefochten, doch der Frieden scheint weiterhin unerreichbar fern. Unbemerkt gerät sie zwischen die Fronten der Söldnerführung und wird zum Spielball eines unerbittlichen Machtkampfes. Es gibt nur einen Weg: Sie muss sich ihren Feinden stellen und damit in erster Linie sich selbst. Denn es gibt keine Gegner - nur wehrhafte Opfer.
 
HINWEIS: Das Buch enthält Gewaltdarstellungen, die auf Minderjährige und zartbesaitete Leser verstörend wirken können. Diese Lesergruppe sollte vom Lesen des Buches Abstand nehmen.

***IM KAMPF GEGEN FEINDE, FREUNDE UND SICH SELBST***
***HIN- UND HERGERISSEN ZWISCHEN ZWEI MÄNNERN***

Leserstimmen:

"Sorgt mit Spannung, erschreckenden, aber auch witzigen Begebenheiten für einen fantastischen Spannungsbogen, der den Leser den Atem einhalten lässt." (Die Autorenflüsterin)

"Der Spannungsbogen ist durchgängig vorhanden und die Geschichte um Sophia Rabenau dreht sich teilweise so unvorhergesehen, dass man mehr als einmal mit offenem Mund da sitzt." (Amy Bells Bücherwerk)

Auszug:
Ein lautes Motorengeräusch erweckte Sophias Aufmerksamkeit. Schon raste ein BMW über den Parkplatz und sie konnte sich gerade noch hinter die kleine Mauer retten, bevor das Fahrzeug sie erwischt hätte. Die Kerle waren doch wahnsinnig. Schnellen Schrittes lief sie zurück in die Hinterhöfe der Vorstadt.
»So allein heute Nacht?«
Abrupt hielt sie inne. Wo kam diese Stimme denn jetzt her? Das war doch alles ein schlechter Traum. Sophia drehte sich um die eigene Achse. Der BMW fuhr jetzt auf der Hauptstraße in einiger Entfernung an ihr vorbei.
»Bist du nicht zu hübsch, um allein durch dunkle Gassen zu irren? Fast nackt?«
Sie sah ... nichts. Instinktiv bewegte sie sich rückwärts in Richtung Hauswand, sodass ein möglicher Angriff nur von vorne kommen konnte. Der plötzliche, heftige Schmerz, der ihren Körper durchzog, vernebelte ihr die Sinne. Sie stürzte und schlug hart auf dem Asphalt auf. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und durch einen Tränenschleier sah sie, dass sich eine Gestalt neben den Müllsäcken erhob. Sophia wollte sich wieder aufrichten, aber kaum hatte sie es auf die Knie geschafft, durchfuhr der nächste Stromstoß ihren Körper.
Der Elektroschocker hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Ein weiteres paar Schuhe tauchte vor Sophias Nasenspitze auf, bevor sie sich einen Tritt in die Magengrube einfing. Irgendjemand schlug auf sie ein, aber ihre Gliedmaßen waren immer noch taub von den Stromschlägen. Sie schmeckte das erste Blut auf ihren Lippen.

Format:Kindle Edition
Seiten:400
EAN: