Leuchtturmnächte (Cedar Cove 1)

Buchseite und Rezensionen zu 'Leuchtturmnächte (Cedar Cove 1)' von Debbie Macomber
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Leuchtturmnächte (Cedar Cove 1)"

Format:Kindle Ausgabe
Seiten:339
Verlag:
EAN:

Rezensionen zu "Leuchtturmnächte (Cedar Cove 1)"

  1. nettes Buch

    Ian und Cecilia wollen sich scheiden lassen. Doch Richterin Olivia sieht, dass die beiden nur eine schwere Zeit durchmachen und verhindert die schnelle Scheidung. Bei Olivia läuft auch nicht ales rund, besonders die Beziehung zu ihrer Tochter Justine ist schwierig . Diese führt eine Beziehung zu einem wesentlich älteren Mann und scheut sich tiefe Bindungen einzugehen. Charlotte, Olivias Mutter engagiert sich im Seniorenheim ud lernt dort Tom kennen. Sie freunden sich an und als er stirbt ist es an ihr, sein Geheimnis zu lösen. Und auch Grace, Olivias Freundin muss sich neu in ihrem Leben orientieren.

    Die ganze Geschichte spielt in Cedar Cove, einer Kleinstadt in der Nähe von Seattle und wurde auch schon als Serie verfilmt. Im großen und ganzen entspricht der Roman auch tatsächlich dem Muster einer Serienfolge. Er liess sich gut lesen und es gab auch immer wieder spannende Passagen, bei denen man dann auch dran bleiben wollte, um zu erfahren wie es weitergeht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mit den Frauen der Handlung nicht so richtig warm geworden bin. Vor allem waren die Altersunterschiede nicht so richtig fühlbar. Charlotte ist um die 70, Olivia um die 50, Justine und Cecilia zwischen 20 und 30. Aber irgendwie habe sie sch für mich beim lesen alle gleich alt angefühlt. Gut, Manchmal wurden auch alterspezifische Themen mit eingebunden, aber das Verhalten an sich hat sich für mich irgendwie immer gleich angefühlt.
    An sich bin ich durchaus gespannt, wie es in Cedar Cove weitergehen wird, vor allem da die Geschichte von Grace nicht auserzählt worden ist. Dies ist wohl dann im nächsten Band „Rosenträume“ dann wieder ein Thema. Ich muss mal schauen, ob ich dieses Buch dann noch lesen will, momentan bin ich noch etwas unentschlossen.

    Im großen und ganzen kann ich durchaus eine Leseempfehlung vegeben, das Buch ist gute Unterhaltung für zwischendurch, auch wenn es mich nicht vom Hocker gehauen hat.

    Teilen
  1. nettes Buch

    Ian und Cecilia wollen sich scheiden lassen. Doch Richterin Olivia sieht, dass die beiden nur eine schwere Zeit durchmachen und verhindert die schnelle Scheidung. Bei Olivia läuft auch nicht ales rund, besonders die Beziehung zu ihrer Tochter Justine ist schwierig . Diese führt eine Beziehung zu einem wesentlich älteren Mann und scheut sich tiefe Bindungen einzugehen. Charlotte, Olivias Mutter engagiert sich im Seniorenheim ud lernt dort Tom kennen. Sie freunden sich an und als er stirbt ist es an ihr, sein Geheimnis zu lösen. Und auch Grace, Olivias Freundin muss sich neu in ihrem Leben orientieren.

    Die ganze Geschichte spielt in Cedar Cove, einer Kleinstadt in der Nähe von Seattle und wurde auch schon als Serie verfilmt. Im großen und ganzen entspricht der Roman auch tatsächlich dem Muster einer Serienfolge. Er liess sich gut lesen und es gab auch immer wieder spannende Passagen, bei denen man dann auch dran bleiben wollte, um zu erfahren wie es weitergeht. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mit den Frauen der Handlung nicht so richtig warm geworden bin. Vor allem waren die Altersunterschiede nicht so richtig fühlbar. Charlotte ist um die 70, Olivia um die 50, Justine und Cecilia zwischen 20 und 30. Aber irgendwie habe sie sch für mich beim lesen alle gleich alt angefühlt. Gut, Manchmal wurden auch alterspezifische Themen mit eingebunden, aber das Verhalten an sich hat sich für mich irgendwie immer gleich angefühlt.
    An sich bin ich durchaus gespannt, wie es in Cedar Cove weitergehen wird, vor allem da die Geschichte von Grace nicht auserzählt worden ist. Dies ist wohl dann im nächsten Band „Rosenträume“ dann wieder ein Thema. Ich muss mal schauen, ob ich dieses Buch dann noch lesen will, momentan bin ich noch etwas unentschlossen.

    Im großen und ganzen kann ich durchaus eine Leseempfehlung vegeben, das Buch ist gute Unterhaltung für zwischendurch, auch wenn es mich nicht vom Hocker gehauen hat.

    Teilen