Laura und das Geheimnis von Aventerra

Buchseite und Rezensionen zu 'Laura und das Geheimnis von Aventerra' von Freund, Peter
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Inhaltsangabe zu "Laura und das Geheimnis von Aventerra"

Diskussionen zu "Laura und das Geheimnis von Aventerra"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:512
Verlag:
EAN:9783431035131

Rezensionen zu "Laura und das Geheimnis von Aventerra"

  1. Auftakt einer Reihe

    Der Klappentext klang vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Ch habe das Buch durch einer Buchhandlung gesehen und es hat mich sofort in die Bahne gezogen. Jahrelang stand es auf meiner Wunschliste und ich war zu faul es zu kaufen, Irgend wann habe ich es bei medimops gekauft.

    Das Buchcover ist das Cover des Taschenbuches, was ich eigentlich nicht kaufen wollte. Erst spät fiel mir auf, das ich es als „Taschenbuch“ gekauft habe statt als „Gebundene Ausgabe“ Gebundene Bücher sind am besten und das Cover dazu sieht besser aus als da Cover, das ich habe. Kurzum: Ich werde mir das als gebunden auch holen. Es ist aber nett gemacht

    Es ist eine sehr flüssige, aber auch spannende Geschichte, die Höhepunkten gab es immer wieder und ich musste mehremale weglegen, weil es so spannend geschrieben war, das ich das echt nicht aushielt. Es ist eine der ersten Geschichte, die mich komplett gefesselt hat. Ich konnte mir selber alles haargenau vorstellen.Es gab zwei Arten von Schriften, die eine war schwarz und wurde über Laura erzählt, und die andere war rot und erzählte das „andere“ Reich, das kaum einer kennt. Eine spannende, lustige, Fantasyreiche Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen und vielen Überraschungen, aus dem ich vor lauter Staunen nicht mehr herauskam. Die Geschichte sollte flüssig geschrieben, nicht zäh wie ein Kaugummi.

    Laura ist 13 und bekam die Aufgabe das Reich zu retten, in dem sie auf die Suche machte um den Kelch zu finden. Nur, das einige Lehrer gut und böse waren und versuchten sie daran u hindern, das Reich zu retten. Jedenfalls war sie mir sofort sympathisch. Eine 13 Jährige, die so eine starke Aufgabe bekam und mit all ihren Mut und Vertrauen gegen das böse kämpfte finde ich meisterklasse.

    Anfang der Geschichte, dachte ich, das die Geschichte ein bisschen an harry Potter ähnelt. Die Namen der einzelnen guten und Bösen Menschen, erinnerte mich ein wenig an Harry Potter. Doch nach und nach löste sich das auf und Peter Freund hat seine eigene Geschichte erfunden, seine eigene Fantasiegeschichten, mit eigenen Kreaturen, die ich so noch nie gehört habe. Die Geschichte hat mich bis zum ende des Buches gefesselt. Es wurde nie langweilig! Die Spannung stieg immer höher und höher, kaum auszuhalten. Ich habe mitgefiebert und mitgelacht.

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