Land ohne Lilien

Buchseite und Rezensionen zu 'Land ohne Lilien' von Lauren DeStefano
4.35
4.4 von 5 (3 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Land ohne Lilien"

Rhine und Gabriel ist die Flucht von Lindens Anwesen gelungen, doch draußen wartet eine Welt, die gefährlicher denn je ist. Auf dem Weg nach Manhattan, wo Rhine ihren Zwillingsbruder Rowan anzutreffen hofft, warten unzählige Gefahren. Über allem lauert die Angst, dass Lindens Vater Vaughn Rhine auf die Spur kommen könnte, um an ihr zu vollenden, was er begonnen hat. Rhine muss sich entscheiden, ob ihre Freiheit den Preis wert war …


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Format:Taschenbuch
Seiten:400
Verlag: cbt
EAN:9783570309186

Rezensionen zu "Land ohne Lilien"

  1. Kein gelungener Abschluß !

    Nachdem Rhine Vaughns Fängen entkommt findet sie Zuflucht bei dessem Bruder Reed, der gar nicht begeistert ist, das sie sich bereits nach wenigen Tagen und einer nur sehr kurzen Erholungsphase weiter auf die Suche nach ihrem Bruder machen möchte. Doch er versucht sie zu unterstützen und kontaktiert alte Freunde die bei der Suche behilflich sein könnten. Auch Linden und Cecily, die gerade selbst erst hat Schreckliches durch Vaughns Hand erleben müssen, schließen sich Rhine an.

    Rowan jagt unterdessen sämtliche Labore in die Luft, die unter Umständen ein Heilmittel gegen das Sterben hervorbringen könnten. Auf welcher Seite steht Rowan wirklich ? Und wird Rhine Gabriel wiedersehen ? Kann sie sich gegen Vaughn behaupten und wird sie endlich Frieden finden ? Und die wichtigste Frage überhaupt: Wird sie ein Heilmittel finden ?

    Meinung:

    "Gefangen" ist der letzte Band, der "Land ohne Lilien"-Trilogie, der leider derzeit ausschließlich als eBook erhältlich ist und sein wird.
    Zunächst fand ich das sehr schade, denn die Bücher sehen optisch schon einfach toll aus und ich persönlich finde gerade dieses Cover am Ansprechendsten.
    Mit der Zeit war es mir dann aber egal, ich meine, man liest eine Geschichte schließlich weil man wissen will wie sie endet und da spielt es keine Rolle mehr ob man nun die gedruckte oder die digitale Form vor der Nase hat.

    Wie schon Band 2, knüpft auch dieser hier direkt an seinen Vorgänger an. Man ist also wieder direkt drin im Geschehen und erinnert sich auch ohne große Wiederholungen sehr gut an die zurückliegenden Ereignisse.

    Obwohl mich die Reihe bis hierhin nun wirklich schwer begeistert hat, habe ich über den dritten, den abschließenden und somit den wichtigsten Band überhaupt, echt fast nur Negatives zu berichten. Nach den ersten beiden Kapiteln erwartete mich bis etwa zur Hälfte des Buches eine nervenaufreibende, weil schrecklich langatmige Strecke, auf der für mein Gefühl einfach überhaupt nichts passiert.

    Rhine hat Schutz im Haus von Lindens Onkel Reed gefunden. Dieser ist ein Eigenbrötler, ein Tüftler und Bastler, der in der Einöde an defekten Geräten herumschraubt. Hier findet sie zumindest vorübergehend Ruhe und kann sich von den Strapazen in Vaughns Haus erholen. Die schon wieder schwangere Cecily kommt zu Besuch und weigert sich irgendwann vehement nach Hause zurückzukehren. Es folgen Diskussionen mit Linden und Vaughn, der dauernd am Haus seines Bruder aufkreuzt und alle, durch Erpressung versteht sich, versucht wieder mit nach Hause zu nehmen.
    Irgendwann jedoch passiert etwas, das die beiden veranlasst zu bleiben und Rhine bei ihrer Suche nach Rowan zu unterstützen. Reed besitzt ein altes Radio an dem Cecily zu gerne herumschraubt. Dabei stoßen sie auf eine Radiosendung, die von den zerbombten Laboren berichtet. Als zwischen all dem Rauschen Rowans Stimme hervorbricht, gibt es für Rhine endgültig kein Halten mehr. Sie muss ihn finden.

    Was ab da passiert, werde ich Euch nicht verraten, weil ich Euch sonst spoilern müsste.

    Mir erscheint die Handlung stellenweise konfus, glanzlos, und ganz so, als habe die Autorin das Bedürfnis schnell ans Ziel zu kommen. An Spannung mangelt es komplett und auch Emotionen gehen hier völlig verloren. Es ist nicht fair, so etwas zu sagen, schließlich steckt in diesem Werk eine Menge Arbeit, aber ich fand es einfach fad und nicht immer schlüssig. Normalerweise sollte das Ende einer Reihe seine Leser zufrieden zurücklassen, hier jedoch bin ich, trotz des sich zuversichtlich weiterentwickelnden Lebens der Protagonisten, ein bisschen zwiegespalten.

    Auch die Protagonisten konnten mich dieses Mal nicht wirklich begeistern. Einzig Reed war ein Lichtblick für mich, weil er trotz seiner Verschrobenheit ein so liebenswerter Charakter war. Rhine ging mir mit ihren ewigen Erinnerungen an ihre Schwesterfrauen und ihren fehlenden Emotionen und Gefühlen gegenüber allem und jedem zeitweise einfach völlig auf den Nerv und Cecily war oft anstrengend. Auch Linden hat mich nicht überzeugt.
    Was mich nur noch mehr verwirrte war ein Wiedersehen mit Charakteren, die man als wirklich böse in Erinnerung hat und die sich auf einmal als Verbündete und Freunde erweisen. Hat irgendwie alles nicht zusammengepasst.

    Für mich war dieser Abschluß nach den ersten beiden, sehr emotionalen und aufwühlenden Bänden einfach ein Satz mit x. Ich bin wirklich sehr enttäuscht, das die Autorin hier nicht mehr draus gemacht hat und ihre Leser mit einem so langweiligen Ende abspeist.

    Fazit:
    "Land ohne Lilien - Gefangen" ist leider nicht der Abschluß den ich mir für diese bisher doch sehr emotionale Reihe erhofft hatte. Auch wenn sich in manchen Fragen der Kreis nun endlich schließt, war die Handlung zäh, die Protagonisten nervig und manch eine Entwicklung einfach nur konfus, so das ich nicht sagen kann Lauren DeStefano hätte mich erneut begeistert.

    ©Ina's Little Bakery

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  1. Unbedingt lesen !!!

    "Land ohne Lilien - Geflohen" ist der zweite Band der Trilogie. Es besteht minimale SPOILERGEFAHR !

    Nachdem Rhine und Gabriel die Flucht vom Anwesen des Hausprinzipal Vaughn gelungen ist, versuchen sie sich in Richtung New York durchzuschlagen um Rhines Zwillingsbruder Rowan zu finden. Sie sind noch nicht besonders weit gekommen, als sie zum ersten Mal in Gefahr geraten, denn das Leben außerhalb des Anwesens ist besonders für junge Frauen sehr gefährlich. Auch Vaughn ist den beiden dicht auf den Fersen, denn er braucht Rhine für seine eigenen wissenschaftlichen Zwecke und will sie auf jedenfall zurückholen....

    Meinung:

    Das Cover ist hübsch, aber nicht so aussagekräftig wie das des Vorgängers. Hier sieht man ein vermeintlich glückliches Mädchen, was ich im Zusammenhang mit der Handlung jetzt nicht ganz so passend finde und die Blumen sehen für mich jetzt nicht wirklich aus wie Lilien, aber egal. Es ist als Gesamtbild nett anzusehen.

    Der Schreibstil ist nach wie vor nicht großartig ausgeschmückt, aber dennoch sehr eindringlich und mitreißend. Lauren DeStefano besitzt ein unglaubliches Erzähltalent, welches dafür sorgt, das ich das Gefühl habe wahrhaftig an der Seite von Rhine zu stehen und all die guten und auch schlechten Dinge zu erleben, die ihr im Lauf ihrer Reise widerfahren. Man taucht komplett in die Geschichte ab und das ist wirklich großartig.

    Ich weiß nicht WAS es ist, das mich dieses Buch so derart intensiv erleben und wahrnehmen lässt, aber es ist unglaublich. Keine andere Geschichte, die ich in letzter Zeit gelesen habe, ist mir so nah gegangen, hat mich so für sich eingenommen wie die Geschichte von Rhine. Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen und war für mein Umfeld während des Lesens kaum ansprechbar.

    Dabei hat mich diese Fortsetzung aber nicht nur schwer begeistert, sondern mich noch mehr schockiert als ihr Vorgänger.

    Die Vorstellung mit welchen grauenhaften Dingen sich ein so junges Mädchen auseinander setzen muss ist heftig. Obwohl "Land ohne Lilien" in der Zukunft spielt, kann man durchaus den Eindruck bekommen, man befände sich im Mittelalter. Mädchen werden gefangen genommen und verkauft, an einen Hauswalter, mit dem sie eine Ehe eingehen und dem sie Nachwuchs schenken müssen. Zumindest die Schönen. Die Anderen landen in den scharlachroten Bezirken, was das bedeutet muss ich sicher nicht näher ausführen, oder aber sie werden erschossen und im Straßengraben einfach liegen gelassen. Ich habe mich einige Male gefragt ob die Altersangabe ( ab 14 Jahren ) vielleicht etwas zu niedrig angesetzt ist. :-/

    Rhine ist mir im Verlauf der Geschichte noch mehr ans Herz gewachsen, als schon in Band 1. Sie ist verdammt mutig und taff und ich hab sie einfach schrecklich gern. Gabriel bleibt leider auch hier noch immer etwas blass. Obwohl er beinahe immer präsent ist, bewegt er sich im Hintergrund und ich kann ihn nach wie vor nicht einschätzen.

    In "Geflohen" kommen eine Menge neuer Charaktere dazu. Wunderbare, bei denen man sehnlichst auf ein Wiedersehen im finalen Band hofft und Grausame, die man am besten schnell wieder vergisst.

    Der Plot ist wirklich recht düster und es gibt sehr wenige helle, freundliche Momente, aber das schadet der Geschichte in keinster Weise, "es muss erst schlechter werden, bevor es besser wird". Ein Spruch der auch im Buch eine tragende Rolle spielt. Wie auch schon beim Vorgänger, baut sich die Spannung hier von Anfang an langsam auf und findet am Ende ihren Höhepunkt, der mich neugierig und mit einigen offenen Fragen zurücklässt.

    Fazit:

    "Land ohne Lilien - Geflohen" ist genauso packend und spannend, aber wesentlich düsterer als sein Vorgänger. Lauren DeStefano hat eine besondere Erzählgabe, mit der sie es schafft, mich komplett in ihre Welt zu entführen und mich bis zur letzten Seite nicht mehr loszulassen.

    Eine großartige Dystopie, die man sich nicht entgehen lassen sollte !

    ©Ina's Little Bakery

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  1. Eine packende Dystopie, die mich emotional gut durchrüttelt.

    Durch ein verheerendes Genexperiment, das dafür sorgen sollte, das Menschen nicht mehr an Krebs und anderen tödlichen Krankheiten sterben, kommt es zu der katastrophalen Folge, das Frauen nur noch 20, Männer nur noch 25 Jahre alt werden. Dann sucht sie ein tödliches Virus heim, das man nicht stoppen kann.

    Damit die Menschheit nicht irgendwann ausstirbt, braucht man möglichst viele Nachkommen.

    Mädchen, die meisten sind Waisen, werden geraubt, von den Straßen weggefangen. Wer Glück hat wird an einen sogenannten "Hauswalter" verkauft und damit in eine Ehe gezwungen, in deren Vordergrund nicht etwa Liebe und Gefühle stehen, sondern in der es einzig darum geht so schnell wie möglich Nachwuchs zu produzieren. Zu diesem Zweck darf ein Hauswalter auch mehr als nur eine Braut besitzen.

    Rhine ist das mittlere von drei Mädchen, das so im Haus von Linden und seinem Vater Vaughn landet. Ein goldener Käfig, in dem ihr, wenn sie sich fügt, beinahe jeder Wunsch erfüllt wird, bis auf den wichtigsten: Der Wunsch nach Freiheit...

    Meinung:

    Das Cover ist wunderschön und bittersüß. Ein Mädchen im Brautkleid, ein Käfig, der ihre "Gefangenschaft" symbolisiert, ein düsterer Hintergrund. Es passt perfekt.

    Der Plot hat mich gleichermaßen schockiert, wie fasziniert.

    Lauren DeStefano warf mich völlig unvorbereitet in eine grausame Anfangsszene, die für Gänsehaut sorgte, mich aber auch so gepackt hat, das es undenkbar war, das Buch wieder zur Seite zu legen. Ihr Schreibstil ist zwar recht schnörkellos, aber sehr eindringlich. Sie versteht es mich mit ihren Worten emotional durchzurütteln. Mal möchte ich lachen, mal weinen, manchmal bin ich bestürzt und dann wieder zuversichtlich.

    Obwohl die Mädchen nach außen hin gut behandelt werden, man sie umsorgt und sich kümmert, spürt man im Hintergrund immer so ein beklemmendes Gefühl, das man nicht wirklich definieren kann. Es ist nicht nur die Tatsache, das ein Mädchen mit gerade mal 13 ( die jüngste Braut ) verheiratet und direkt schwanger wird. Die Vorstellung ist ziemlich krass und auch irgendwie widerwärtig, wenn man darüber nachdenkt das ihr Mann bereits jenseits der 20 ist. Das Ganze hat schon einen bitteren Beigeschmack. Solche Dinge passieren irgendwo auf der Welt jeden Tag, die Vorstellung ist grausam, das regt zum Nachdenken an, ich denke das wollte die Autorin hier vielleicht auch erreichen.
    Aber da sind noch andere Dinge die mir die Kehle zuschnüren. Geheimnisse die hier nur angedeutet, aber noch nicht aufgedeckt werden.

    Von Anfang an baut sich hier Spannung auf. Es gibt zwar einige ruhigere Passagen, in denen es sich um eher alltägliche Dinge dreht, aber man bleibt trotzdem immer wachsam und vermutet hinter jeder Ecke einen Spitzel oder ein dunkles Geheimnis.

    Was mich hier wirklich sehr begeistert hat, waren die charakteristisch ausgeprägten Figuren. Jeder, selbst die Nebencharaktere, hat hier bezeichnende Eigenschaften, die ihn oder sie ausmachen.

    Cecily, die jüngste Braut, ist ein aufbrausendes Mädel. Sie benimmt sich ganz ihrem Alter entsprechend, mal furchtbar zickig, mal wieder sanft und mitfühlend. Sie ist immer bemüht zu gefallen und liebt das Leben in Lindens Haus. Zwischen ihr und Hausprinzipal Vaughn entwickelt sich eine merkwürdige Verbindung, die man nicht so recht durchschauen kann. Ich hatte immer das Gefühl, das er sie auf irgendeine Art und Weise manipuliert.

    Jenna, die Älteste der drei Bräute, ist die Zurückhaltendste. Nach außen gibt sie sich distanziert, doch in ihr brodelt die Wut und der Hass auf ihren Ehemann und dessen Vater. Zu viel hat man ihr genommen, als das sie ihnen verzeihen könnte. Jenna wird für Rhine zu einer guten Freundin. Die beiden Mädchen vertrauen sich wie Schwestern.

    Und Rhine ? Rhine ist einfach nur unglaublich ! Sie ist eine tolle Protagonistin, die man direkt ins Herz schließt und mit der man mitleidet und mitfiebert. Ihr einziges Ziel ist es, aus diesem Haus zu entkommen. Bei einem ihrer heimlichen Streifzüge stößt sie auf Dinge die sie besser nicht gesehen hätte, dies verstärkt ihren Wunsch zu fliehen nur noch. Doch Hausprinzipal Vaughn hat sie immmer im Blick, er scheint zu wissen was sie plant und droht ihr. Sie beginnt, sich gespielt zu fügen und versucht zu gefallen um keine Aufmerksamkeit mehr auf sich zu ziehen, denn nur so kann sie in Ruhe ihre Fluchtpläne schmieden.

    Linden ist kein schlechter Mann, wie man zuerst annimmt. Er steht unter dem Einfluß seines Vaters, der ihm Lügen für Wahrheit verkaufen kann, weil er ihn ein Leben lang "blind" gehalten hat. Linden hat schon früher nur selten das Haus verlassen, er kennt nur die Dinge die sein Vater ihm gezeigt und glaubt nur das was er ihm erzählt hat. So denkt er auch, das seine Bräute freiwillig in die Ehe mit ihm gegangen sind, niemals würde er vermuten was ihnen angetan wurde. Er ist einfach unbedarft und auch unbeholfen, was manchmal schon ein bisschen komisch wirkt und mich schmunzeln lässt. Obwohl ich ihm gegenüber anfangs sehr skeptisch war, muss ich sagen, das ich ihn am Ende wirklich mochte.

    Wer mir hier noch ein bisschen blass erscheint ist Gabriel, der Diener mit dem sich Rhine anfreundet, für den sie Gefühle entwickelt und ohne den sie keinesfalls das Anwesen verlassen wird. Ich denke das sich dies im zweiten Band der Reihe sicher ändern wird und ich dann einen besseren Draht zu ihm bekomme.

    Das Scheusal, das in keiner guten Geschichte fehlen darf, ist hier Hausprinzipal Vaughn, Vater von Linden, angesehener Arzt, der sich seit der Geburt seines Sohnes damit beschäftigt ein Heilmittel gegen den Gendefekt zu finden, der die Menschen in so jungen Jahren dahinrafft. Er ist ein sogenannter Erstgenerationer und deshalb schon recht "alt" ( ich würde ihn auf Mitte/Ende 50 schätzen, was in der Geschichte wirklich uralt ist ). Das er ein Heilmittel sucht, klingt eigentlich nach etwas Positivem, aber da muss ich Euch enttäuschen, denn Vaughn geht über Leichen. Was genau er da in seinem Keller alles treibt, ist leider unklar. Er ist ein Meister der Manipulation, skrupellos und schleimig. So ganz der typische Bösewicht eben.

    Auch wenn hier einige Fragen offen bleiben, auf deren Antworten wir ganz sicher in den folgenden Bänden der Reihe stoßen werden, ist das Ende hier doch ziemlich rund. Es gibt, zur Abwechslung, mal keinen Cliffhanger, wofür ich dankbar bin. Dennoch ist man neugierig wie es weitergeht und kann es kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen, die übrigens ebenfalls am 14. Juli 2014 bei cbt erschienen ist.

    Fazit:

    Lauren DeStefano schafft mit "Land ohne Lilien: Geraubt" einen echt packenden Page-Turner. Mit ihren Worten reißt sie mich mit und rüttelt mich emotional gut durch.
    Wer gerne Dystopien liest, der sollte diese hier auf gar keinen Fall verpassen !

    ©Ina's Little Bakery

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