Königstöchter: Kriminalroman

Buchseite und Rezensionen zu 'Königstöchter: Kriminalroman' von Carla Berling
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4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Königstöchter: Kriminalroman"


Der erste Fall war spannend. Dieser raubt Ihnen den Atem.
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Ein Geheimnis, das von vier Frauen über Jahrzehnte gehütet wurde.
Und ein Mörder, der mitten unter ihnen ist.
Eine idyllische Kleinstadt? Mitnichten.
Vier alte Damen kennen sich seit Kindertagen. Zwei von ihnen kommen innerhalb kurzer Zeit auf entsetzliche Weise um.
Reporterin Ira Wittekind findet heraus, dass sie durch ein grauenvolles Geheimnis untrennbar verbunden waren. Stück für Stück rollt sie Ereignisse aus der Vergangenheit auf und bringt Licht in eine unfassbare Tragödie, deren Folgen bis in die Gegenwart reichen.
Und dann: Der dritte Mord. Die Polizei tappt im Dunkeln, der Mörder läuft frei herum.
Ira ermittelt auf eigene Faust weiter. Alle Fäden scheinen in der Stiftung Morgenstern zusammenzulaufen, und dort entdeckt sie hinter dem Geheimnis der Frauen ein noch viel schlimmeres Drama.

"Königstöchter" ist ein Kriminalroman, in dem fast keine Polizei vorkommt. Weil die Hauptfigur keine Polizistin, sondern Reporterin ist. Sie recherchiert, aber Einblick in laufende Ermittlungen bekommt sie nicht. Ira sucht die Geschichte hinter der Schlagzeile - und die führt in die Geschichte der beteiligten Menschen.

Leserstimmen und Rezensionen



"... eine schwere Kost, die aber wunderbar spannend, sogar unterhaltend ge- und beschrieben ist, also eine Note hat, die ein solch erdenschweres und unappetitliches Thema behandelbar, als Lektüre aushaltbar macht.“
Wolfgang Horn, Wermelskirchen

"Ein kriminelles Spinnennetz, das den Leser gnadenlos gefangen nimmt. Abgründig, psychologisch ausgefeilt und spannend."
Neue Westfälische 
http://www.nw-news.de

"Carla Berling erzählt mit “Königstöchter” eine Geschichte, die von der ersten Seite an fesselt. Ihr Schreibstil ist professionell, die Figuren erscheinen glaubhaft und der Plot ist hochinteressant und sehr spannend.”
Krimi-Blog Krimi & Co
http://krimiundco.wordpress.com

"Ein vollends gelungener Krimi aus deutscher Feder, den ich sehr guten Gewissens jedem Krimifan ans Herz lege!"
Bücher-Blog Andreas Bücher
http://andreasbuecherblog.blogspot.de

"Königstöchter gehört zu den Büchern, die für immer und ewig auf meinem Kindle bleiben, da sich selbst ein zweites Mal lesen lohnt, selbst wenn man das Ende kennt."
Ciao.de
http://www.ciao.de/Konigstochter_eBook_Carla_Berling__Test_9023703

"Carla Berling ist meiner Meinung nach einfach eine Künstlerin im Fach des Krimischreibens."
Fräulein Bücherwald
http://fraeuleinbuecherwald.com

"Der Krimi hat es in sich. Nicht nur der Todesfall am Anfang, sondern der ganze Fall. Ich musste viel nachdenken und mich mit dem Thema auseinandersetzen."
Chias Bücher-Blog
http://chiasbuecherecke.blogspot.co.at

"“Königstöchter” ist ein bewegender Krimi"
Lovelybooks.de
http://www.lovelybooks.de

“Es ging gleich heftig los – so einen Tod wünscht man seinem ärgsten Feind nicht."
Liselotteratur Bücher-Blog
http://liselotteratur.blogspot.de

“Man sollte nie vorschnell über Menschen urteilen, denn meistens kennt man ihre Lebensgeschichte nicht wirklich… ”
Blog "Die Rezensentin"
http://die-rezensentin.blogspot.de

“Wie schon im Vorgängerroman „Sonntags Tod“ gefällt mir der Detailreichtum und die liebevolle Schilderung der Szenen und der Umgebung.”
Blog Meikes bunte Welt
http://meikesbuntewelt.wordpress.com

Diskussionen zu "Königstöchter: Kriminalroman"

- Helmut Pöll vor 9 Jahre
Format:Kindle Edition
Seiten:372
Verlag:
EAN:

Rezensionen zu "Königstöchter: Kriminalroman"

  1. Hier wird kein Blatt vor den Mund genommen!

    „Königstöchter“ von Carla Berling ist ihr zweiter Krimi-Roman um Ira Witteking.
    Ein brutaler Todesfall und Ira Witteking soll wieder einen Bericht darüber schreiben. Die Tote ist unter eine Kehrmaschine gekommen. Die Frage ist war es ein Unfall oder Mord? Und wie hängen die drei Freundinnen der Toten da mit drin?
    Ira ist wieder in ihrem Element. Auch wenn ihr der Tatort doch sehr zugesetzt hat, geht sie voll auf. Sie versucht als erste die besten Fakten abzustauben, nimmt aber auch Rücksicht auf die Betroffenen. Der Fall lässt sie nicht los und dies spürt man. Wobei es schon auch negativ auf sie auswirkt. Auch kommt ihr Privatleben nicht zu kurz. Es wird aber auch nicht breit getreten. Da hat Carla Berling eine gute Balance gefunden.
    Neben alten bekannten Charakteren gibt es natürlich auch jede Menge neue! Dabei hat jeder so seine ganz persönlichen Kanten und Ecken, Geheimnisse und Vergangenes, welche prägend sind. So ist eine der alten Damen etwas schrullig und skurril, eine andere die totale Geschäftsfrau und nett und die Letzte etwas zurückgezogen.
    Carla Berling nimmt hier nicht nur bei den Morden kein Blatt vor den Mund, sondern spricht auch ein heikles Thema an. Nämlich den Missbrauch von Schutzbefohlenen! Wie genau sie dies eingebaut verrate ich nicht. So muss man nicht nur über den Fall nachdenken, sondern auch über das Thema an sich.
    Die Autorin hat sich klar gesteigert. Im letzten Fall gab es doch mal die ein oder andere Durststrecke und Iras Liebesleben wurde dem Leser nahe gebracht. Hier rückt der Fall mehr in den Fokus und ihr Privatleben ist schmückendes Beiwerk. Es gibt zwar Phasen, die nicht so spannend sind, aber in denen kann der Leser etwas aufatmen und hat Zeit die Geschichte etwas sacken zu lassen.
    Das Cover zeigt den Tatort und das verworrene Geäst, passt zu der ebenfalls verworrenen Geschichte.

    Der Krimi hat es in sich. Nicht nur der Todesfall am Anfang sondern der ganze Fall. Ich musste viel nachdenken und mich mit dem Thema auseinander setzten. Zum anderen wollte ich wissen wie es weiter geht. Deswegen war es ganz gut, dass Carla Berling kleine „Spannungslöcher“ eingebaut hat. Denn genau da konnte ich Luft holen.
    Es gibt 4 von 5 Wölfen!

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