Kinder der Ewigkeit: Die Magier 4 - Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Kinder der Ewigkeit: Die Magier 4 - Roman' von Pierre Grimbert
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Inhaltsangabe zu "Kinder der Ewigkeit: Die Magier 4 - Roman"

Der Höhepunkt und Abschluss der großen „Magier“-Saga


Eine Insel, in deren Tiefen ein Portal in eine fremde Welt führt. Ein magisches Geheimnis, das um jeden Preis gehütet werden muss. Sechs Gefährten, die auf der Flucht vor grausamen Mördern einen schicksalhaften Pakt schließen …


Im letzten Band von Pierre Grimberts faszinierender „Magier“-Saga lüftet der Fantasy-Star aus Frankreich endlich das große Geheimnis einer magischen Welt: Dies ist die Stunde der Magier!


Format:Kindle Edition
Seiten:465
Verlag: Heyne Verlag
EAN:

Rezensionen zu "Kinder der Ewigkeit: Die Magier 4 - Roman"

  1. tolle Reihe mit etwas fadem Ende

    „Die Magier – Götter der Nacht“ und „Die Magier –Kinder der Ewigkeit“ von Pierre Grimbert sind Band 3 und 4 um die Geschichte der Erben von Ji.
    Nach dem Besuch beim Gott Usul leidet Grigán an den folgen des Rattenbisses. Seine Gefährten versuchen deswegen einen Heiler zu finden. Yan gehen die Worte des Gottes nicht aus dem Kopf, doch er redet nicht groß darüber mit den anderen. Gemeinsam machen sie sich jetzt auf den Weg um Saat aufzuhalten.
    Yan hat immer noch die Vorhersagen von Usul im Kopf. Grigáns Tod, der Krieg und dass er Léti heiraten wird. Es ist nicht leicht für ihn damit umzugehen, zumal er es für sich behält. Auch versucht er in der Magie Fortschritte zu machen und ist dabei oft etwas unvorsichtig. Dennoch gelingen ihm interessante Sachen.
    Auch die anderen Erben müssen sich im Verlauf der Reise immer wieder neuen persönlichen Aufgaben stellen. Ray möchte Lana von seiner Liebe überzeugen, Bowaq sehnt sich nach seiner Familie und Léti muss lernen Verantwortung zu übernehmen.
    Der Weg der Erben ist diesmal etwas gradliniger. Saat legt ihnen kaum noch Seine in den Weg und die Bedrohung durch die Züu ist auch nicht mehr so groß. Dennoch müssen sie im dritten Band noch einige Gefahren bestehen, wie in der Bibliothek. Dabei lösen sie auch noch das ein oder andere Rätsel.
    Im vierten Band stockt die Spannung. Es ist zwar schon, dass sie in Jal’dara kommen und vieles lernen, was auch ihre Vorfahren dort gelernt haben, aber die Aktion fehlt. Sie ist zwar im Labyrinth dann da, aber nach den Unumstößlichen Wahrheiten ist die Luft etwas raus. Der Rest ist zwar schön zu wissen, aber man könnte dann gleich in der Nachfolgenden Reihe weiter lesen.
    Die Welt an sich ist wieder total komplex. Zwar wird die Götterwelt etwas durchschaubarer, aber vieles wird nach wie vor zwar erwähnt, aber nicht erklärt. Es ist allerdings schön, wie verschieden die einzelnen Völker sind. Doch die Zeitangaben, Währungen und andere Maßeinheiten sind verwirrend.

    Abschließend kann ich sagen, dass es Spaß gemacht hat, die beiden Bücher zu lesen. Die Geschichte ist toll, die Charakter sind mir ans Herz gewachsen, aber so richtig hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Band 3 war stärker als Band 4.
    Deswegen gibt es einmal 4 Wölfe und einem mal 3 ½. Zusammen gebe ich mal 4 Wölfe, den halbe kann ich schlecht in manche Plattformen eintragen und 3 sind definitiv zu wenig.

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