Interspace One

Buchseite und Rezensionen zu 'Interspace One' von Andreas Suchanek
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Interspace One"

Nach einer Reise zu einem weit entfernten Sonnensystem erwacht Commander Liam Mikaelsson in seinem Klonkörper, um mit seinem Team die geplante Erkundungsmission aufzunehmen. Doch etwas stimmt nicht. Sein Raumschiff ist auf einem unbekannten Planeten gelandet, zahlreiche Systeme sind ausgefallen. Und im Maschinenraum findet sich eine verkohlte Leiche. Gemeinsam mit der Sicherheitsspezialistin Kendra muss Liam herausfinden, wer die Mission verhindern will und ob ein Mörder unter ihnen ist. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt, denn der Planet ist feindselig, und die Rückkehr nach Hause wird immer unwahrscheinlicher.

Format:Broschiert
Seiten:384
Verlag: Piper
EAN:9783492706346

Rezensionen zu "Interspace One"

  1. Rezension zu Interspace one

    Commander Liam Mikaelsson erwacht nach einer weiten Reise zu einem entfernten Sonnensystem in seinem Klonkörper, um mit seiner Mannschaft die geplante Erkundungsmission vorzunehmen. Aber irgendetwas stimmt ganz und gar nicht. Das Raumschiff ist auf einem unbekannten Planeten gelandet und viele der vorhandenen Systeme arbeiten gar nicht oder nur eingeschränkt. Im Maschinenraum findet er eine bis zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche. Mit seiner Sicherheitsspezialistin Kendra beginnt er die Sache zu untersuchen. Wer will die Mission verhindern? Wer ist die Leiche? Und am wichtigsten, ist ein Mörder unter ihnen? Ihnen rinnt die Zeit davon, denn der Planet ist feindselig und eine Rückkehr scheint immer unwahrscheinlicher.

    Interspace One stammt aus der Feder von Andreas Suchanek.

    Als Commander Liam Mikaelsson erwacht ist alles anders als er erwartet hat. Das Raumschiff ist auf einem ihm völlig fremden Planeten gelandet. Seine kleine Mannschaft muss sich der Realität stellen, dass der Planet ihnen keine Ressourcen bietet und das es wahrscheinlich einen Mörder unter ihnen gibt.

    Ich brauchte eine Weile um in der Geschichte anzukommen, vor allem die Bezeichnungen für die einzelnen Crewmitglieder empfand ich sehr verwirrend und so hatte ich am Anfang die Probleme immer die richtige Person zu zuordnen. Aber trotz der kleinen Anfangsschwierigkeiten konnte mich die Geschichte dann aber für sich einnehmen. Schnell rätselt man mit ob es einen Mörder gibt und wenn ja wer könnte es sein. Hier habe ich mich tatsächlich aufs Glatteis führen lassen, was mir ausgesprochen gut gefallen hat. Die Geschichte ist spannend erzählt und kann mit der einen oder anderen Wendung aufwarten, die die Geschichte noch weiter vorantreibt. Einzig das Ende war nicht so wirklich meins, die Auflösung war mir dann zu knapp abgehandelt und der Augenmerk zu sehr auf das Private ausgelegt.

    Mein Fazit:

    Eine spannende Geschichte, die mir unterhaltsame Lesestunden bereitet hat.

    Teilen